Seit dem 31. Januar ist auch das Goethe-Institut in Neapel abgewickelt, wie drei weitere in Italien und sechs andere in aller Welt. Eine nicht nur kulturpolitisch unfassbare Eselei des Auswärtigen Amtes, das für eine kümmerliche Einsparung von 24 Millionen interkulturelle und menschliche Brücken niederreißt, die sich seit Jahrzehnten bewährt haben – während seine Ministerin gleichzeitig zwei Milliarden mehr für die Pflege internationaler Beziehungen „angesichts der herausfordernden Zeiten“ fordert. In Neapel, wo man ähnliches Ungemach nicht erst seit Berlusconi-Zeiten gewohnt ist, regt sich dagegen jetzt zivilgesellschaftlicher Widerstand – in Kooperation mit einem Münchner Freundeskreis.
Kulturaktion: „Bayern in Neapel“Botschafter der bayerischen Kultur in Neapel
Lesezeit: 2 Min.

Wie Gerhard Polt, die Well-Brüder und „Quadro Nuevo“ zu besonderen Auftritten in Süditalien gekommen sind.

„Dicht & Ergreifend“, jetzt ohne Dialekt:„Man muss sich immer wieder neu erfinden“
Im neuesten Video der Hip-Hop-Crew „Dicht & Ergreifend“ spielt Miroslav Nemec einen Waffenhändler. Wie kommt der Fernsehstar in dieses Video? Und warum machen George Urkwell und Lef Dutti in „Highlife“ plötzlich Musik auf Hochdeutsch?
Lesen Sie mehr zum Thema