Gehörlosenpädagogik:Moosers geräuschlose Welt in Bildern

Über Jahrzehnte fotografierte Bruno Mooser seine Arbeit mit taubstummen Kindern. Wir präsentieren eine Auswahl.

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Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Eine Ausstellung über Bruno Mooser in Straubing zeigt Fotografien, die sich mit dem Bereich der Gehörlosenpädagogik befassen. Mooser - selbst Lehrer an der Taubstummenanstalt in Straubing - dokumentierte einfühlsam das Leben der Kinder. Hier eine Unterhaltung in Gebärdensprache auf dem Pausenhof (1980).

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Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Die Fotografien zeigen Entwicklungen in der Hörgeschädigtenpädagogik, wie den Umgang mit neuer Technik. Hier übt ein Kind mit der Höranlage (1980).

Bruno Mooser

Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Lehrer Alfred Braun und Schüler bei einer Artikulationsübung (1957). Sie ertasten Schwingungen im Kehlkopf beim Aussprechen bestimmter Wörter.

Bruno Mooser

Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Auf diesem 1956 entstandenen Foto kann ein Junge mittels eines Audiometers zum ersten Mal etwas hören. Moosers Frau Ingeborg ist im Hintergrund zu sehen.

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Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Freizeit in der Taubstummenanstalt Straubing (1957).

Bruno Mooser

Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Turnunterricht, 1958: Mooser verstand sich als Amateurfotograf, war jedoch professionell ambitioniert und stellte höchste Ansprüche an seine Bilder.

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Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Sowohl was Bildaufbau, als auch die Präzision des fotografischen Blicks betrifft, lässt er sich mit Größen wie Cartier-Bresson vergleichen.

Bruno Mooser

Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Zwei Mädchen teilen sich ein Getränk bei einem Ausflug 1960.

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Quelle: Bruno Mooser/Stadtarchiv Straubing

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Hausspracherziehung, 1980.

© SZ vom 07.10.17/bhi
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