Süddeutsche Zeitung

Gasthof zum Kloster Metten:Mehrgängige Feinschmeckermenüs

Der Gasthof zum Kloster Metten vereint die gemütliche Atmosphäre eines traditionsreichen Wirtshauses mit den ausgezeichneten Kochkünsten eines jungen Chefs, der sein Wissen auch in Kochkursen weitergibt.

Der Gasthof zum Kloster Metten vereint die gemütliche Atmosphäre eines schlicht und schön restaurierten, traditionsreichen Wirtshauses mit den ausgezeichneten Kochkünsten eines jungen Chefs: Stefan Spieleder kam weit herum, bevor er sich in Metten im Landkreis Deggendorf sein eigenes Reich schuf. Er durchlief Stationen bei Schuhbeck in Waging, im Landhaus Henze und bei Heinz Beck in Rom.

So gibt es mehrgängige Feinschmeckermenüs, bestehend etwa aus Pastinakensuppe mit Ente, Seehecht in Safransoße, geschmorten Kalbsbäckchen und Tobleronesorbet. Oder aber Schweinsbraten, Kaiserschmarrn oder eine Brotzeit. In der Mettener Alm, einem neu errichteten Blockhaus im Biergarten, finden regelmäßig Schlachtschüsselessen mit Blasmusik statt (neue Termine im Herbst).

Sein Wissen gibt Stefan Spieleder in Kochkursen weiter, etwa zum Thema "Gnocchi, Ravioli und Tagliatelle" (8., 9. und 10. Mai, 18 Uhr). Das selbstgekochte Menü wird dann in geselliger Runde verspeist. Auch Kinder können in speziellen Kursen erste Küchenerfahrungen machen. Wer nach den kulinarischen Erlebnissen zu müde zum Heimfahren ist, übernachtet in einem der neu hergerichteten Zimmer im Haus.

Gasthof zum Kloster Metten, Neuhausener Str. 2, 94526 Metten, Do./Fr., 16.30 bis 23.30 Uhr, Sa./So. 10-23.30 Uhr, 0991/296 23 00, www.zum-kloster.de

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Quelle:
SZ-Extra vom 3.5.2012/itb
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