Bundestagswahl:So realistisch ist Aiwangers Traum vom Bundestag

Lesezeit: 6 Min.

Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler in Bayern und im Bund, will mit seiner Partei erstmals in den Bundestag einziehen. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Hubert Aiwanger will mit seinen Freien Wählern nach Berlin. Damit es diesmal klappt, müssen die Freien Wähler drei Direktmandate gewinnen. Die Kandidaten in Kurzporträts.

Von Florian Fuchs, Lisa Schnell

Gerade mal 2,4 Prozent erreichten die Freien Wähler (FW) bei der Bundestagswahl 2021. Um 2025 trotzdem in den Bundestag einzuziehen, hat sich FW-Chef Hubert Aiwanger etwas ausgedacht: Drei Direktmandate müssen sie gewinnen, um gemäß ihrem Zweitstimmenanteil in den Bundestag einzuziehen, bis zu 30 Abgeordnete könnten sie laut Aiwanger dann nach Berlin schicken. Dazu hat er kürzlich vier Kandidaten vorgestellt, die diese Direktmandate holen sollen, er selbst ist auch mit dabei. Wie stehen ihre Chancen?

Zur SZ-Startseite

SZ PlusCSU
:Konservativer Bauer nach Söders Geschmack

Günther Felßner vertrat bisher die Landwirte in Bayern. Geht es nach dem bayerischen Ministerpräsidenten, hat er in wenigen Monaten ein anderes Amt. Was Kritiker nicht so toll finden.

Von Johann Osel

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: