Im Januar spielen The Notwist, im Februar der junge Schmacht-Hype Berq, Luisa Neubauer liest, dazwischen Neunziger-Party, Nuller-Party, Kino, Poetry-Slam, Salsa und Meditation und ganz viel Fahrradwerkstatt. Alles in Erlangen, alles an einem Ort. Für den, der diese Ecke Bayerns halbwegs kennt, erübrigt sich die Frage, wo. Im E-Werk natürlich. 250 000 Menschen werden hier jährlich durchgeschleust, 85 arbeiten dort fest, 60 als Aushilfe.
Licht aus im E-Werk?:Erlangens wichtigster Kulturort ist in Gefahr
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Für das Erlanger E-Werk sieht es finanziell eng aus: Bei einem der größten soziokulturellen Zentren in Deutschland klafft eine Lücke von schlimmstenfalls 440 000 Euro, sollten die Zuschüsse nicht fließen wie geplant.
Von Andreas Thamm, Erlangen

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