Empfang der G-7-Gäste:Stündlich grüßt der Landesvater

Horst Seehofer beweist Ausdauervermögen. Bayerns Ministerpräsident begrüßt die G-7-Gäste am Münchner Flughafen. Besonders US-Präsident Barack Obama hat es ihm angetan.

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(Foto: Christof Stache/AFP)

Grüßonkel Seehofer und seine wichtigste Amtshandlung an diesem Sonntag: Händeschütteln auf dem Rollfeld, hier mit Italiens Premier Matteo Renzi.

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(Foto: Christof Stache/AFP)

Stündlich grüßt der Landesvater: hier Großbritanniens Premier David Cameron, der sich gleich noch ins herbeigekarrte Goldene Buch eintragen wird.

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(Foto: Christof Stache/AFP)

Handschlag, Blumen, lächeln, weg: Frankreichs Präsident Francois Hollande am Münchner Flughafen, auch er begleitet von Mister Welcomedahoam Seehofer.

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(Foto: Carolyn Kaster/AP)

Da staunt auch der abgebrühteste Bayer: US-Präsident Barack Obama versprüht Charme am Airport, und das um halb 7 Uhr morgens.

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(Foto: dpa)

Gleich nach dem Aussteigen begrüßt Obama jeden einzelnen der Trachtler und Gebirgsschützen persönlich per Handschlag, anders als alle, die noch nach ihm kommen.

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(Foto: Stefan Puchner/dpa)

Warum nur stellt sich der Mann an den Airport und begrüßt Leute wie Donald Tusk - Gäste einer Party, die er nicht einmal selbst ausrichtet?

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(Foto: Kerstin Joensson/AP)

Als guter Gastgeber nehme man sich eben etwas zurück. Sagt Seehofer, und schüttelt weiter Hände, auch die von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker.

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