Einsatz für Gleichberechtigung:Emilia Müller jetzt Frauenbunds-Vorsitzende

Die frühere bayerische Sozialministerin Emilia Müller ist neue Landesvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB). Sie wurde am Samstag bei der Landesdelegiertenversammlung in Augsburg zur Nachfolgerin von Elfriede Schießleder gewählt, die nach zwölf Jahren im Vorstand laut Satzung nicht mehr kandidieren durfte. Müller war von 2013 bis März 2018 für die CSU Staatsministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, davor auch für Wirtschaft und für Bundes- und Europaangelegenheiten. Müller kündigte an, sich weiter für die Gleichberechtigung einzusetzen.

© SZ vom 25.06.2018 / KNA - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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