Frontenhausen:Eberhofer-Kreisel wurde schon wieder attackiert

Lesezeit: 3 Min.

Erst im März 2024 wurde ein neuer Baum gepflanzt am "Franz-Eberhofer-Kreisel", jetzt wurde er schon wieder beschädigt. (Foto: Franz Wimmer)

Schon wieder wurde der wohl berühmteste Kreisverkehr Deutschlands beschädigt: Im März fällten Unbekannte den Baum des „Franz-Eberhofer-Kreisels“, jetzt wurde der neue Baum demoliert. Was ist da los?

Interview von Lisa Schnell

Franz Wimmers Heimatort kennen die Fans der Eberhofer-Krimis meistens nur als "Niederkaltenkirchen". Warum Tausende nach Frontenhausen pilgern, wo Wimmer zweiter Bürgermeister ist, kann er ebenso wenig verstehen, wie die erneute Attacke auf ihre größte Attraktion, den „Franz-Eberhofer-Kreisel“. Eines aber ist für Wimmer klar: Der Baum soll bleiben. Ein Gespräch über die niederbayerische Tugend der Sturheit und warum Schlechtes manchmal Gutes bewirkt.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusKino
:Die Metzgerei der Sehnsucht

Mit der neunten Folge aus der Eberhofer-Reihe steigt in Frontenhausen alias Niederkaltenkirchen wieder der Andrang von Touristen. Dort kommen sie mit dem Verkauf von Leberkässemmeln kaum hinterher.

Von Hans Kratzer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: