DingolfingToter Mäusebussard: Polizei vermutet Vergiftung

Ein Streifenwagen fährt mit Blaulicht über eine Straße.
Ein Streifenwagen fährt mit Blaulicht über eine Straße. (Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild)

In Niederbayern ist erneut ein toter Mäusebussard gefunden worden - der zehnte tote Greifvogel binnen eines Monats. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte...

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Dingolfing (dpa/lby) - In Niederbayern ist erneut ein toter Mäusebussard gefunden worden - der zehnte tote Greifvogel binnen eines Monats. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte eine Anwohnerin den Kadaver am Samstag gefunden. Ob der Vogel vergiftet wurde, war zunächst unklar, es kann allerdings nicht ausgeschlossen werden. Innerhalb eines Monats haben Anwohner und Spaziergänger in den Landkreisen Straubing-Bogen und Deggendorf damit nun insgesamt neun verendete Mäusebussarde und einen Sperber gefunden. „Bei allen liegt der Verdacht nahe, dass sie vergiftet wurden“, sagte ein Sprecher der Polizei. Eindeutige Ergebnisse habe man bislang noch nicht. Die Polizei ermittelt.

© dpa-infocom, dpa:210301-99-636751/2

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: