Digitaler Unterricht:Schulprogramm für Video-Konferenzen

Mit einem neuen Programm sollen Schulen künftig Videokonferenzen ausrichten können. Die Software namens Visavid eigne sich auch für Grundschulen, teilte das Kultusministerium am Freitag mit. Sie soll das Lernen daheim erleichtern. Visavid sei ein maßgeschneidertes Programm für Schulen. Die Software könne auf jedem Gerät mit Internetanbindung via Browser genutzt werden und müsse nicht installiert werden. Das Programm ist eine Ergänzung zu Mebis, das wegen technischer Probleme in der Kritik stand. Bei der Lernplattform können Lehrer und Schüler Inhalte hochladen, aber keine Videokonferenzen durchführen. Zudem wurde der Vertrag mit MS Teams, das viele Schulen nutzen, bis zum Jahresende verlängert.

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