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Quelle: Petra Markovic
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Dirndl und Lederhose anziehen kann jeder. Der wahre Wiesnprofi setzt auf Details. Zum Beispiel auf das Spatzl für die Dame oder den Bazi für den Herrn. Die besten Wiesn-Accessoires - in Bildern.
Eine kleinere Variante des Lebkuchenherzes um den Hals scheint in dieser Saison besonders beliebt zu sein. Einziges Manko: Diese Kette ist nicht essbar. Das Herz ist aus Schaumstoff. Während die Dame die Aufschrift "Spatzl" bevorzugt, setzen die Herren auf eine andere Variante:
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den "Bazi". Diese Version des Schaumstoffherzens in Königsblau wird allerdings nicht um den Hals gehängt, sondern ans Lederhosengeschirr gesteckt.
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Auch am Hut macht sich das Wiesnherz gut. Anstelle von Seppl-Hüten setzt die Wiesngängerin in dieser Saison auf eine traditionellere Form mit Feder an der Seite. Nur die Farbe könnte etwas weniger knallig sein. Und die Aufschrift auf dem Lebkuchenherz ist auch verbesserungsbedürftig. Statt "Wiesn - I mog di" steht da in deutsch-englischem Mischmasch "Love Wiesn" drauf.
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Kulinarische Genüsse scheint man sich auf der Wiesn gern um den Hals zu hängen. So ziert das Dekolletee dieser Wiesngängerin eine vergoldete Breze.
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Wieder ein Herz, wieder die Aufschrift Spatzl, doch dieses Mal hat das Accessoire auch eine praktische Funkion: als Handtasche.
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Da ist die Aufschrift "Mei Wiesndascherl" schon deutlicher: Es macht unmissverständlich klar, zu welchem Anlass die Tasche getragen wird.
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Die Handtasche darf aber auch ausgefallen sein. Zum Beispiel in Form eines Maßkrugs, wie sie diese Amerikanerin zum Dirndl stilecht am Henkel trägt. Damit fällt sie garantiert auf. Denn die Handtasche hat sie aus den Vereinigten Staaten mitgebracht.
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Mit Edelweiß-Spangen macht diese Dame auf sich aufmerksam. Damit liegt sie auf der Jubiläumswiesn ganz im Trend, denn der geht zurück zu traditionellen Motiven.
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Wie zum Beispiel zu Kropfbändern. Früher sollten sie den durch Jodmangel verursachten Kropf (oder die Narben einer Kropfoperation) verstecken. Heute gehören sie zur Tracht dazu.
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An so einem Charivari für Damen hingen früher die Schlüssel dran. Heute zieren Silbermünzen, Horn und Haare jagdbarer Tiere die Taillen traditionsbewusster Frauen.