Opernpremiere in Augsburg:Moritz Eggerts grandioses Komponistenhandwerk

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Mit den Szenen im Fernsehstudio rückt das Ensemble dem Publikum ganz nahe: Shin Yeo, Wolfgang Schwaninger, Jihyun Cecilia Lee (von links). (Foto: Jan-Pieter Fuhr)

Die Oper „Die letzte Verschwörung“ begeistert am Staatstheater Augsburg mit einer Fülle von Musikideen und einem starken Auftakt. Nach der Pause aber wird es eigenartig.

Kritik von Andreas Pernpeintner

Der Martinipark als Ausweichquartier des Staatstheaters Augsburg entlässt einen auf einen ruhigen, herbstlaubbedeckten Heimweg. Er führt nicht zur Erkenntnis, wie man die erste und die zweite Hälfte der deutschen Erstaufführung von Moritz Eggerts Oper „Die letzte Verschwörung“ (Libretto vom Komponisten) in Einklang bringen soll.

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