Der Martinipark als Ausweichquartier des Staatstheaters Augsburg entlässt einen auf einen ruhigen, herbstlaubbedeckten Heimweg. Er führt nicht zur Erkenntnis, wie man die erste und die zweite Hälfte der deutschen Erstaufführung von Moritz Eggerts Oper „Die letzte Verschwörung“ (Libretto vom Komponisten) in Einklang bringen soll.
Opernpremiere in Augsburg:Moritz Eggerts grandioses Komponistenhandwerk
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Die Oper „Die letzte Verschwörung“ begeistert am Staatstheater Augsburg mit einer Fülle von Musikideen und einem starken Auftakt. Nach der Pause aber wird es eigenartig.
Kritik von Andreas Pernpeintner

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