·:Die CSU und das Rauchverbot - eine Chronik

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"Der Nichtraucherschutz wird sich im gesellschaftlichen Miteinander in der Praxis ohne große Probleme durchsetzen."

Edmund Stoiber, damals Ministerpräsident, am 23. März 2007 über den soeben beschlossenen Gesetzentwurf zum Nichtraucherschutz.

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"Auch hier soll der Nichtraucherschutz Vorrang haben."

Fraktionschef Georg Schmid am 24. Oktober 2007, nachdem die CSU-Fraktion die Ausnahmeregeln für Bierzelte und Raucherzimmer gekippt hatte.

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"Die neue Regelung ist einfach, verständlich und konsequent."

Otmar Bernhard am 8. November 2007.

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"Nur so können ein effektiver Nichtraucherschutz erreicht und Wettbewerbsverzerrungen zulasten kleiner Gaststätten vermieden werden."

CSU-Fraktionchef Georg Schmid am 8. November 2007 auf die Frage, warum die CSU am ausnahmslosen Nichtraucherschutz in der Gastronomie festhält.

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"Wirte und Gäste halten sich an die Vorgaben. (...) Was im Vorfeld zu Problemen stilisiert wurde, hat sich im Nachhinein als machbar herausgestellt. Raucher nehmen Rücksicht; sie sind vernünftig."

Gesundheitsminister Bernhard am 12. Februar 2008.

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"Wir sind nicht stur und uneinsichtig, sondern bereit, flexibel zu agieren, wenn wir da und dort übers Ziel hinausgeschossen sind."

Der CSU-Vorsitzende Erwin Huber am 4. März 2008 zur möglichen Lockerung des Rauchverbots.

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"Die Einführungsschwierigkeiten sind weit größer als in anderen Ländern Deutschlands und Europas."

Ministerpräsident Günther Beckstein am 6. März 2008.

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"Wir wollen einen wirksamen Nichtraucherschutz gewährleisten, allerdings wollen wir auch nicht mit dem Kopf durch die Wand."

Günther Beckstein am 7. März 2008, nachdem er erklärt hat, dass das Rauchverbot für Bier-, Wein- und Festzelte in Bayern für mindestens ein Jahr ausgesetzt wird.

(Foto: ddp/SZ vom 07.03.2008/sueddeutsche.de)

Karikatur: Dieter Hanitzsch, SZ

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SZ-Karikaturist Dieter Hanitzsch hat schon einen Vorschlag für das neue Wahlplakat der CSU...

Karikatur: Dieter Hanitzsch

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