Corona-Pandemie:"Erste Hinweise, dass die drastischen Schutzmaßnahmen greifen"

Andreas Zapf, LGL-Chef, Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Veterinärstraße 2, Oberschleißheim

Vorsichtig optimistisch: LGL-Chef Andreas Zapf.

(Foto: Florian Peljak)

Andreas Zapf leitet das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und gehört zu Bayerns obersten Corona-Bekämpfern. Er hält die Ausgangsbeschränkungen für wichtig - und sieht erste Erfolge.

Interview von Christian Sebald

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist in der Corona-Krise die zentrale Fachbehörde des Freistaats, sein Chef Andreas Zapf zählt zu den wichtigsten Beratern von Ministerpräsident Markus Söder. Zapf, 60, Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, war von 2002 bis 2008 Vizepräsident des LGL, seit 2008 steht er an der Spitze der Behörde. In diesen Jahren hat er viele Krisen in Bayern mitgemacht. Die Corona-Krise dürfte alles toppen.

Zur SZ-Startseite

Coronavirus-Newsblog für Bayern
:Personen-Obergrenze für private Partys: Wie viele dürfen noch feiern?

Bayern schließt angesichts steigender Corona-Infektionen neue Auflagen nicht aus. Schon wieder gibt es Probleme bei den Tests an den Autobahnen. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: