Corona-Pandemie:"Es war schlimm, so viele Menschen sterben zu sehen"

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Auch eine Omikron-Infektion kann zu einem schweren Verlauf führen, das erleben Ärztinnen und Pfleger jeden Tag. (Foto: Max Stein/imago images)

In Bayern herrschen kaum noch Corona-Beschränkungen, die Infektionszahlen sinken. Doch von Erholung ist beim Klinikpersonal nach mehr als zwei Jahren Ausnahmezustand nichts zu spüren. Eine Ärztin, eine Pflegerin und eine Physiotherapeutin berichten.

Protokolle von Thomas Balbierer und Lisa Sonnabend

Mehr als zwei Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie gelten in Bayern kaum noch Beschränkungen. Es darf wieder getanzt, gefeiert und ohne Maske eingekauft werden - das Virus ist aus dem Alltag vieler Menschen verschwunden. Doch in den Krankenhäusern des Freistaats ist die Pandemie längst nicht zu Ende, das Personal arbeitet im dauerhaften Ausnahmezustand, es sieht viele Menschen sterben. Wie geht es den Krankenhausangestellten? Drei von ihnen berichten aus ihrem Alltag.

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