Der Burgerladen an der Autobahnausfahrt Ingolstadt-Nord wirkt wie eine Geisterfiliale. Bauzäune sperren das Gelände ab, gelbe Hinweistafeln warnen: Betreten verboten! Hinter den Fensterscheiben stehen leere Tische und Stühle, nichts regt sich. Von den Werbetafeln und Schriftzügen der berühmten Fast-Food-Kette ist das „King“ verschwunden, wegretuschiert, so als wollte die Marke nichts mehr mit der Filiale zu tun haben. Nur das Wort „Burger“ steht noch da, doch die werden hier schon lang nicht mehr serviert.
Probleme bei Fast-Food-KetteDas Rätsel der verlassenen Burger Kings
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In mehreren bayerischen Orten stehen Restaurants der bekannten Marke leer. Hinter den Kulissen herrscht Ärger mit einem Ex-Betreiber, der einfach weitergrillt und Burger kopiert. Über unappetitliche Geschäfte.
Von Thomas Balbierer, München/Schweitenkirchen
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