Bundespräsident besucht Bayern:Köhler auf dem Gipfel

Für zwei Tage tourt Bundespräsident Horst Köhler durch den Freistaat. Von einem Wahlkampf will er jedoch nichts wissen. Lieber genießt er den Ausblick von der Zugspitze. In Bildern

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Im Freistaat hat sich hoher Besuch angekündigt: Bundespräsident Horst Köhler besucht mit seiner Frau Eva Luise Bayern. Bereits am Vormittag trifft das Staatsoberhaupt mit dem Helikopter am Fuße der Zugspitze ein.

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Dort bereiten ihm Schüler der Grainauer Grundschule mit Fähnchen und Blumen einen bunten Empfang.

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Sogar ein echter Schuhplattler wurde Köhler geboten. Und weil der Termin ja mitten in den Osterferien liegt, hat Seehofer den Kindern einen schulfreien Tag versprochen.

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Auch wenn Köhlers Besuch einen ernsten Grund hat. Auf der Forschungsstation Schneefernerhaus will er sich über den Klimawandel informieren und zu mehr Klimaanstrengungen aufrufen. Der Besuch auf dem höchsten Berg Deutschlands ist für ihn auch ein privates Highlight: "Hier wollte ich her, weil ich auf der Zugspitze - Gott sei's geklagt - noch nie war", gesteht er.

Doch Köhler ist nicht nur zum Vergnügen nach Bayern gekommen.

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Seine Botschaft an diesem Tag: "Klimaschutz sollte nicht nur in den obersten Etagen der Politik, sondern auch vor Ort in der Region stattfinden."

Vom Thema "Wahlkampf für die Wiederwahl als Bundespräsident" will er jedoch nichts hören. "Ich mache hier keinen Wahlkampf, sondern versuche herauszufinden, wie ich den Menschen helfen kann", diktiert er den Journalisten in die Blöcke.

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Und auch Ministerpräsident Seehofer blockt bei diesem Thema sofort ab: "Ich sehe nicht viele Delegierte, die eine zweifelhafte Meinung hätten", sagt er noch vor der Begrüßung des Staatsoberhauptes.

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Bevor Köhler zu seiner nächsten Besuchstation seiner zweitägigen Bayernreise aufbricht, schüttelt er noch zahlreiche Hände - auch die der kleinsten Fans.

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