Bildstrecke:Best of Beckstein

Eines ist der neue Ministerpräsident sicherlich nicht: auf den Mund gefallen. Lesen Sie die besten Beckstein-Zitate.

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Quelle: SZ

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"Das war wie eine Schwangerschaft, aber mit vielen Komplikationen."

(Innenminister Beckstein am 30. September 2007 über die Übergangsphase seit der Rückzugsankündigung von Ministerpräsident Edmund Stoiber)

Foto: dpa

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Quelle: SZ

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"Ich freue mich schon darauf, wenn die Öffentlichkeit am meinem Auftreten feststellen wird, dass der bayerische Löwe eine kuschelige Mähne hat, ein weich aussehendes Fell , aber auch Zähne und Krallen."

(Beckstein Ende September im Focus)

Foto: ddp

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Quelle: SZ

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"Ich selbst bin lieber ein harter Hund für Law and Order als ein Weichei für Unrecht und Unordnung."

(Beckstein am 2. September 2007 in der Bild am Sonntag)

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"Es gibt Leute, denen sieht man an, dass es eine Sünde wäre, sie nicht zu kontrollieren."

Doch das geht Beckstein noch nicht weit genug. Viel lieber wäre ihm: "Das beste Raster wäre - aber das ist weder möglich noch zulässig - wenn man Leuten ins Gehirn hineinschauen könnte."

(Beckstein am 8. Juli 2007 bei einer Parteiveranstaltung und 2002 zur Rasterfahndung)

Foto: dpa

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"Ich habe mir in den letzten Jahren einen eigenen Kopf erarbeitet und dieser Kopf ist nicht willig, sich einem Erwin Huber unterzuordnen und von ihm Weisungen entgegenzunehmen."

(Beckstein am 22. Oktober 2005 im Sender "Antenne Bayern" zu seiner Weigerung, in einem möglichen Kabinett unter einem Ministerpräsidenten Erwin Huber Minister zu bleiben)

Foto: Reuters

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"In der Politik ist das Schöne, dass alles möglich ist, aber auch das Gegenteil."

(Beckstein am 16. Januar 2007 auf die Frage, ob er Ministerpräsident werden wolle)

Foto: dpa

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"Ich bin ein disziplinierter Mensch und träume selten. Aber ich muss gestehen, dass ich das eine oder andere Mal gesagt habe, das Amt des Ministerpräsidenten ist ein schönes Amt."

Und manchmal gehen Träume eben auch in Erfüllung. Deswegen müssen Sie sich nicht gleich unter dem Heiligenschein der CSU verstecken, Herr Beckstein.

(Beckstein am 14. Oktober 2005 im Bayerischen Fernsehen)

Foto: Getty Images

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"Nachdem Stoiber noch nichts gesagt hat, weiß ich nicht, was mein Wille ist."

(Beckstein am 21. September 2005 auf die Frage nach seiner politischen Zukunft.)

Foto: Reuters

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"Wir arbeiten immer gern mit dem Bund zusammen, solange er sich nach unseren Vorgaben richtet."

(Beckstein am 8. April 2005 über das Verhältnis Bayern-Berlin)

Foto: AP

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"Unser Motto heißt 'Deeskalation durch Stärke' - unsere Kundschaft weiß, dass wir da nichts anbrennen lassen."

(Beckstein am 7. Februar 2003 an die Adresse gewaltbereiter Demonstranten auf der Münchner Sicherheitskonferenz)

Foto: dpa

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"Es gibt drei Gemeinsamkeiten zwischen einem Storch und einem Preußen: ein großer Schnabel, ein kleines Hirn und der Drang nach Süden."

(Beckstein am 12. Juli 1997)

Foto: dpa

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Quelle: SZ

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"Mit Linksextremen ins Lotterbett und bei den Rechtsextremen den Zeigefinger hoch - das geht nicht."

(Beckstein am 17. November 1995 zu seiner Forderung nach Distanzierung des damaligen neuen SPD-Chefs Oskar Lafontaine von der PDS)

Foto: AP (Archivbild)

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"Es wäre völlig ein Fehler, jemand anders kopieren zu wollen. Das klappt nie, und das mache ich nicht."

(Beckstein am 29. September 2007 auf dem CSU-Parteitag)

Foto: dpa

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