Wetter in BayernSchnee in den Alpen und im Allgäu, Regen in den Tälern

In den höheren Lagen des Freistaats soll es bis zu 20 Zentimeter Neuschnee geben.
In den höheren Lagen des Freistaats soll es bis zu 20 Zentimeter Neuschnee geben. (Foto: Uwe Lein/dpa)

Autofahrer aufgepasst: Vor allem in höheren Lagen des Freistaats kann es in den kommenden Tagen Schnee und Glätte geben. In den Tälern kommen Niederschläge eher als Regen herunter.

Autofahrer müssen weiterhin vorsichtig sein: In einigen Teilen Bayerns kann es in den nächsten Tagen noch einmal schneien und glatt werden. Vor allem in den Alpen und im Allgäu erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) den ganzen Tag über Neuschnee. In den Tälern komme der Niederschlag vermutlich als Regen herunter, sagte ein Sprecher des DWD in München.

In den Hochlagen der Alpen rechnet der DWD mit rund fünf bis zehn Zentimetern, in den Staulagen des Allgäus, in Berchtesgaden und im Karwendel örtlich sogar mit zehn bis zwanzig Zentimetern Neuschnee.

SZ Bayern auf Whatsapp
:Nachrichten aus der Bayern-Redaktion – jetzt auf Whatsapp abonnieren

Von Aschaffenburg bis Berchtesgaden: Das Bayern-Team der SZ ist im gesamten Freistaat für Sie unterwegs. Hier entlang, wenn Sie Geschichten, News und Hintergründe direkt aufs Handy bekommen möchten.

In der Nacht werde es in vielen Teilen des Freistaats dann klar, sodass man laut dem DWD-Sprecher sogar Sterne sehen könne. Örtlich könne es gefährlich auf den Straßen werden durch Frost und Glätte. Am Donnerstag erwarten die Meteorologen dann wieder Regen, Schneeregen oder Schnee bereits oberhalb von 300 bis 400 Metern. Die Wahrscheinlichkeit, dass Schnee dort liegenbleibe, sei nach Angaben des DWD-Sprechers sehr gering. Auf höheren Passstraßen hingegen könne es zu winterlichen Bedingungen kommen.

Am Freitag rechnet der DWD mit wechselhaftem Wetter, bevor es am Wochenende dann überwiegend heiter und trocken werde.

© SZ/DPA - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Haushaltspolitik in Bayern
:Warum CSU- und FW-Abgeordnete Extrageld verteilen dürfen

Von Volksmusik bis Hochwasserschutz – mit 90 Millionen Euro Fördergeld dürfen die Abgeordneten der Regierungsfraktionen CSU und FW wieder Schwerpunkte in ihren Stimmkreisen setzen. Die Grünen wittern „Selbstbedienung“.

SZ PlusVon Johann Osel

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: