Bildungspolitik in Bayern:Das sind die Baustellen an Bayerns Schulen für 2025 – und weit darüber hinaus

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Die Behauptung, in Bayerns Schulen stapelten sich die Probleme bis unter die Decke, ist vielleicht übertrieben. Doch wer sich unter Eltern, Lehrern und Schülern umhört, erfährt schnell, dass es eine ganze Menge zu verbessern gilt. (Foto: imago stock&people)

Die Wünsche von Bayerns Eltern, Lehrern und Schülern fürs neue Jahr zeigen: Es gibt noch einiges zu tun für Kultusministerin Anna Stolz. Über Ungerechtigkeiten zwischen Stadt und Land, modernere Prüfungen und mögliche schnelle Lösungen.

Von Anna Günther, München

Silvester ist die Zeit der Wünsche und Vorsätze – wie lange diese dann halten, wie lange die Umsetzung dauert, steht auf einem anderen Blatt. Zwar werden die wenigsten Mädchen und Buben in Bayern gerade an Schule denken, so mitten in den Weihnachtsferien. Aber die Vertreter von Eltern und Lehrern, die Schülersprecher und auch so manchen Strategen im Kultusministerium dürften einige Themen umtreiben, die im neuen Jahr dringend angegangen werden müssen. Eine Auswahl der größten Wünsche der Schulfamilie an Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) und die Staatsregierung.

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