Energiekrise:"Der Süden darf nicht abgeschnitten werden"

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Energiekrise: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder vor der Pflanzenwand im Kabinettssaal. Obwohl hier Grün dominiert, ist er auf die Partei schlecht zu sprechen. Er fühlt sich von der Ampelkoalition schlecht behandelt.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder vor der Pflanzenwand im Kabinettssaal. Obwohl hier Grün dominiert, ist er auf die Partei schlecht zu sprechen. Er fühlt sich von der Ampelkoalition schlecht behandelt.

(Foto: Robert Haas)

Markus Söder wirft der Ampelkoalition eine bewusste Benachteiligung des Freistaats in der Energiepolitik vor. Er findet: Rasche Entscheidungen bei Kernkraft und Wasserstoffleitungen müssen her - und bringt sogar Fracking ins Spiel.

Interview von Sebastian Beck, Andreas Glas und Christian Sebald

SZ: Herr Ministerpräsident, Sie warnen vor einem Blackout, einem Stromausfall. Wie kommen Sie zu dieser drastischen Einschätzung?

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