Künstliche Intelligenz in der LandwirtschaftWarum Smart Farming sogar die Welt retten könnte

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Andreas Dörr bewirtschaftet mit seinem Betrieb 1450 Hektar in Unterfranken. Dabei hilft ihm künstliche Intelligenz.
Andreas Dörr bewirtschaftet mit seinem Betrieb 1450 Hektar in Unterfranken. Dabei hilft ihm künstliche Intelligenz. (Foto: privat)

Landwirte sollen liefern: gesunde Lebensmittel, Ideen zur Rettung von Arten und Klima. Aber das schaffen sie nicht allein und lassen sich immer häufiger von Künstlicher Intelligenz helfen. So wie Andreas Dörr in der Rhön, der der digitalen Landwirtschaft viel Potenzial bescheinigt.

Interview von Cara Emilia Dühr

Andreas Dörr hat einen der Vorreiterbetriebe in Bayern, wenn es um „Smart Farming“ geht. Unter Smart Farming versteht man die Nutzung digitaler Lösungen, um die landwirtschaftliche Arbeit in Bezug auf Zeit und Ressourcen effizienter zu gestalten. Der 42-jährige Landwirt bewirtschaftet mit seinem Betrieb circa 1450 Hektar in Ostheim vor der Rhön und Oepfershausen.

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