Furth im WaldMehr als 400 000 Besucher bei Landesgartenschau

Für die Landesgartenschau in Furth im Wald hatten die Gärtner mehr als 14 000 Sommerblumen und 8000 Zwiebeln gepflanzt.
Für die Landesgartenschau in Furth im Wald hatten die Gärtner mehr als 14 000 Sommerblumen und 8000 Zwiebeln gepflanzt. (Foto: Armin Weigel/dpa)

Die Veranstalter der Schau in der Oberpfalz, bei der gut 3000 Veranstaltungen stattgefunden haben, zeigen sich mehr als zufrieden.

Die Landesgartenschau in Furth im Wald (Landkreis Cham) ist am Sonntag zu Ende gegangen. Mehr als 400 000 Gäste besuchten die Schau unter dem Motto „Sagenhaft viel erleben“ in der Oberpfalz.

„Ein Resultat, das alle Erwartungen übertrifft“, zogen die Veranstalter abschließend Bilanz. Trotz des regnerischen und kalten Wetters seien noch einmal Tausende Menschen auf das Gelände gekommen, um die Schlussveranstaltungen mitzuerleben.

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Mit Drachengebrüll hatte das Ereignis im Mai 2025 begonnen – mit Drachengebrüll ging es zu Ende: Der vierbeinige Schreitroboter vom „Further Drachenstich“ tanzte in der spektakulären Park-Arena zum AC/DC- Song „Highway to Hell.“ Insgesamt fanden seit Ende Mai 3070 Veranstaltungen statt. 14 000 Sommerblumen und rund 8000 Zwiebeln pflanzten Gärtner für die Blütenpracht. 11 000 Dauerkarten wurden verkauft und seien rege genutzt worden, hieß es.

Die Landesgartenschau-Fahne wurde an Jürgen Heckel, den Bürgermeister von Bad Windsheim, übergeben. Die mittelfränkische Heilbäder-Stadt ist Veranstalter der Landesgartenschau 2027.

Im kommenden Jahr findet keine Landesgartenschau statt, nachdem Schweinfurt und Tittmoning aus finanziellen Gründen zurückgezogen hatten. Der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) ließ sich laut Mitteilung für die Schlussveranstaltung wegen dringender Haushaltsberatungen entschuldigen.

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