Anlässlich des Welthebammentags an diesem Montag haben Hebammen in mehren Orten Bayerns Kundgebungen geplant. In München wollen sie sich auf den Odeonsplatz stellen und in Augsburg vor das Rathaus, die Regensburger Hebammen ziehen am 31. Mai mit einer eigenen Aktion nach. Online läuft der Protest bereits auf Hochtouren: In einer Petition unter der Überschrift „Frauen zahlen den Preis“ trommelt der Deutsche Hebammenverband dort für eine 1:1-Betreuung von Schwangeren unter der Geburt und für eine „passende Finanzierung“, die dies auch möglich macht. Mehr als 160 000 Menschen hatten bis Sonntag unterschrieben.
Streit um VergütungHebammen rufen zum Protest auf
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Der neue Hilfevertrag erregt die Gemüter. Während die Krankenkassen von einer fairen Vergütung und besserer Qualität sprechen, sehen die Geburtshelferinnen ihre berufliche Existenz gefährdet. Was ist da los?

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