Es gibt Menschen, die sagen, Fallschirmspringen, das ist kein Sport, sondern eine Lebenseinstellung. Oft sind das all jene, die bereits einmal aus einem Flugzeug gesprungen sind. Obwohl es sicher ein Unterschied ist, ob man sich einmal nach einem Tandemsprung vom freien Fall und der anschließenden Lawine an Endorphinen hinfortreißen lässt - oder ob man tatsächlich sein Leben dem Springen widmet. Beziehungsweise unterordnet.
SZ-Serie: Anders leben:"Das ist das Maximum dessen, was unser Planet zu bieten hat"
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Thomas Alber hat sein bürgerliches Leben in den Wind geschossen und sich dem Fallschirmspringen verschrieben. Eine Entscheidung, die ihn Beziehungen und viel Geld gekostet hat, die er aber aus einem einfachen Grund nie bereut hat.
Von Patrick Wehner, Eggenfelden
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