Forschung an der Uni BambergWarum Taylor Swift ohne Social Media kein Megastar wäre

Lesezeit: 7 Min.

Ein globales Phänomen: Taylor Swift 2024 bei einem Auftritt im Münchner Olympiastadion bei ihrer Eras-Tour.
Ein globales Phänomen: Taylor Swift 2024 bei einem Auftritt im Münchner Olympiastadion bei ihrer Eras-Tour. (Foto: Leonhard Simon)

Die Sängerin hat ihren Fans ein eigenes „Taylorverse“ geschaffen, meint Medienwissenschaftler Jörn Glasenapp. Der bekennende „Swiftie“ forscht auch zu Beyoncé. Er sieht einen entscheidenden Unterschied zwischen den Künstlerinnen.

Interview von Anna Günther

SZ: Herr Glasenapp, Sie sind Germanistikprofessor in Bamberg, aber haben ein Seminar über Taylor Swift gegeben und ein Buch über sie geschrieben. Wie passt das zusammen?

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