Ausstellung in Nürnberg:Zeitrauschen

Nürnberger Fotografen zeigen ihre Sicht von der Vergänglichkeit der Dinge und des Lebens.

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Die Fotoszene Nürnberg weiß ihre Kunst zu präsentieren. In der ehemaligen Kongresshalle in Nürnberg zeigen 16 Fotografen aus der fränkischen Stadt und fünf geladene Gäste von kommenden Freitag an ihre Arbeiten.

Karin Günther widmet sich der Faszination der Bewegung. Sie lässt die Zeit verrauschen wie im Traum - ein sich Vergessen im Tanz.

Fotos: Ausstellung

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Lajos Keresztes sieht sich in der Tradition der Malerei. Er ist sich bewusst: Indem der Fotograf "aus seinem Medium heraustritt" und die Fotografie zur Vermittlung von Ideen benutzt, erhält seine Arbeit künstlerischen Wert.

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Die Porträts von Stefan Hippel zeigen ältere Menschen, die ihm auf der Straße begegnet sind. Er hält die Zeit fest, die Spuren in den Gesichtern hinterlässt.

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Petra Simon gibt mit "Ilse allein zu Hause" Einblicke in einen Teil ihrer Vergangenheit. In einer Art Retrospektive wandert die Puppe Ilse durch Zimmer, Flure und Garten.

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Marc Pfeiffer, der mit seiner Kamera die Welt bereist, bringt für diese Ausstellung Bilder von einer Chinareise mit. "Dieses Land ist im Rausch", findet er.

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"Vanitas" hat Angelika Salomon ihr Kunstwerk genannt. Ein Begriff, der die Vorstellung bezeichnet, dass alles Irdische vergänglich und wertlos ist. Nichts existiert für die Ewigkeit.

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Martina Angerers Bilder sind poetisch und meditativ. Mal fixiert sie im Bild im Wind flatternde Blätter, mal einen rauschenden Wasserfall. Gemeinsam ist den Naturphänomenen ihre Flüchtigkeit.

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Andreas Dietz setzt sich mit dem Gegensatz von natürlich gewachsener und künstlich angelegter Landschaft auseinander.

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Bernd Telle begeistert sich für das Palaroid. Umso mehr bedauert er, dass diese Filme anfang des Jahres eingestellt worden sind.

Die Ausstellung wird am Freitag, den 14.11.2008, um 19 Uhr eröffnet. Zu sehen ist sie bis 7. Dezember Sa. und So. von 11 bis 17 Uhr. Am 23. November, 15 Uhr, stellen sich die Fotografen den Fragen der Besucher.

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