DenkmalschutzWarum zwei junge Leute eine alte Synagoge retten

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Anna-Maria und Andreas Heck auf einer provisorischen Holztreppe in den ersten Stock ihres Hauses in Aub. Die Original-Treppe ist eingestürzt. Überhaupt ist noch viel zu tun in dem Haus.
Anna-Maria und Andreas Heck auf einer provisorischen Holztreppe in den ersten Stock ihres Hauses in Aub. Die Original-Treppe ist eingestürzt. Überhaupt ist noch viel zu tun in dem Haus. (Foto: Max Weinhold)

Andreas und Anna-Maria Heck richten in Unterfranken mit Holz, Kalk, Lehm, Stroh und Sand ein Haus aus dem Mittelalter wieder her. Über ein idealistisches Projekt zwischen Leidenschaft und Unvernunft.

Von Max Weinhold, Aub

Andreas Heck hat vor einiger Zeit einen Versuch angestellt: Wie viel Kalkputz lässt sich in Eigenproduktion herstellen für den Preis eines fertigen Sacks aus dem Baumarkt? Ergebnis: zwölf Säcke. Klar, es ist mehr Aufwand, das Rohmaterial selbst mit Sand und Wasser zu mischen. Aber, so geht seine Rechnung: Wer zwölf Säcke im Baumarkt kaufen will, der muss erst das nötige Geld verdienen. Da macht er es lieber direkt selbst.

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