Archäologie:So wird der Schatz von Pförring archiviert

Archäologen haben ein Kammergrab aus der Frühzeit gefunden. Stück für Stück wurde es ausgegraben, nun wird der Fund genau untersucht.

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(Foto: Proarch/oh)

Ein drei mal drei Meter großer "Fast-Jahrtausendfund": Archäologen legen in Pförring in penibler Feinarbeit das Kammergrab frei.

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(Foto: Proarch/oh)

Nach und nach pinseln, schaben und kratzen die Wissenschaftler die Grabbestandteile ans Tageslicht, wie diesen goldenen Fingerring nebst Gürtelgehänge.

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(Foto: Proarch/oh)

Referenzhilfen der Forscher liegen neben einem Skelett. Zu sehen sind die Beckenknochen und ein Teil der Wirbelsäule sowie Grabbeigaben.

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(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Im Landesamt für Denkmalpflege werden die Fundstücke, wie diese mit feinen Mosaiken besetzten Perlen, gereinigt.

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(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Ebenfalls vom Sediment befreit ist dieses, wie die meisten Fundstücke, gut erhaltene Schmuckelement.

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(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Für die Restauratoren des Landesamts für Denkmalpflege setzt sich die Präzisionsarbeit der Ausgrabungen von Pförring am Arbeitstisch in München fort.

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(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Detaillierte Zeichnungen halten fest, wo genau die einzelnen Fundstücke platziert waren.

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(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Archivierter Archäologen-Schatz: Jedes Fundstück aus dem Grab wird einzeln aufgelistet.

© SZ vom 05.07.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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