Allgäu-Orient-Rallye:Abschied vom Jeep

Tripp durch die Türkei

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Die Route der Allgäu-Orient-Rallye führt das Team einmal quer durch die Türkei. Die Strecke ist mit rosa Textmarker gekennzeichnet.

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Von Istanbul aus führt die Route nach Ankara...

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... durch Anatolien.

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Das Team ist begeistert von der schönen Landschaft. Unterwegs treffen sie auf ihr erstes Kamel.

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An ihrem Zielort Mersin wartet indes eine nicht ganz einfache Tagesaufgabe.

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In Mersin müssen alle 111 Teams ein Schreiben ihres Heimat-Bürgermeisters an einen türkischen Minister.

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Jeden Abend ist die Freude groß, wenn der Tag gut überstanden ist und ein paar Stunden Schlaf auf die Fahrer warten.

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Von Mersin aus setzt die Fähre nach Zypern über. Dort müssen die Teams die Insel einmal umrunden.

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Auch in der Türkei muss das Team immer wieder mit Pannen rechnen. Mal ist es ein Problem mit der Lichtmaschine, mal - wie hier - mit dem Auspuff.

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Aus dem Jeep Cherokee tropft wieder Kühlerflüssigkeit in nicht geringen Mengen - das in Rumänien notdürftig reparieren. Doch diesmal lässt sich der Wagen nicht mehr reparieren. Er muss in der Türkei bleiben.

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Das Team sortiert nochmal das Gepäck und verteilt es auf die zwei letzten Wagen.

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Vier Stempel müssen die Fahrer beim Zoll abholen, bevor die Autos auf die Fähre nach Zypern verladen werden dürfen. Das Prozedere dauert drei Stunden - bis zwei Uhr in der Nacht.

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Die Autos werden mit einer anderen Fähre nach Zypern gebracht als die Teams. Erst als die Autos verladen sind, kommen die Fahrer per Bus zu der Fähre, die sie nach Zypern bringen wird.

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Drei Stunden haben die Fahrer gebraucht, um die Autos zu verzollen. Mitten in der Nacht kommt das Team auf die Fähre - und muss im Freien auf einem harten und kalten Boden übernachten. Bereits um acht Uhr in der Früh sind sie schon wieder wach.

© sueddeutsche.de/bica
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