Hochwasser-Hilfe aus Bayern:Aiwangers Wischmopps werden nach Polen geschickt

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Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) ließ in Corona-Zeiten auch vielfach Desinfektionsmittel einkaufen. (Foto: Matthias Balk/dpa)

In der Corona-Pandemie wurde der Wirtschaftsminister verlacht, weil er Unmengen Putzutensilien kaufte. Nun sind sie doch noch nützlich. Zeit für eine Entschuldigung nach dem Mopp-Mobbing?

Von Andreas Glas

Laut Duden ist der Wischmopp ein „einem Besen ähnliches Gerät mit langen (...) Fransen zum Aufnehmen des Staubes auf dem Fußboden“. Hubert Aiwanger legt großen Wert auf die korrekte Definition, dazu gleich mehr. Zuerst ein kleiner Rückblick, denn es gibt Neuigkeiten in einer Angelegenheit, die einst als „Wischmopp-Affäre“ herrlichen Stoff lieferte für Nachrichten- und Satiremagazine.

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