Es ist schon so: Hubert Aiwanger ist Wirtschaftsminister. Sicher, eine Zeitlang meinten manche, er hätte die Profession gewechselt und sei nun hauptberuflich Volksredner, aber man muss das klarstellen: Es handelt sich nur um eine Nebentätigkeit, die eigentlichen Aufgaben Aiwangers stehen auf der Internetseite des Wirtschaftsministeriums, für ihn selbst und für alle anderen zum Nachlesen.
MeinungStellenabbau in Regen:230 Arbeitsplätze weg – und Aiwanger zuckt mit den Schultern
Kommentar von Lisa Schnell
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Der Brillenglashersteller Rodenstock verlagert seine Produktion ins Ausland. Und Bayerns Wirtschaftsminister? Reagiert so gar nicht kämpferisch.
Den ausgeträumten Kanzlertraum ihres Chefs nimmt die CSU verblüffend gelassen zur Kenntnis. Aber wie geht es Söder damit, dass sein Platz in Bayern bleibt? Und wie lief das hinter den Kulissen wirklich mit ihm, Friedrich Merz und Hendrik Wüst? Die Rekonstruktion einer bewegten Woche – und ein Blick in die Zukunft.
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