Psychologie:Warum wir weinen
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das emotionale Tränen vergießt. Was nützen sie uns? Über die Magie des Weinens.
Redaktion Wissen
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das emotionale Tränen vergießt. Was nützen sie uns? Über die Magie des Weinens.
Die Sonne knallt auf den Kopf, die Menschen stecken selbigen in den Sand. Denn Gefahren zu verdrängen, verschafft Entlastung. Wie schafft man trotzdem, dass etwas gegen den Klimawandel getan wird?
Viele Mütter berichten von fürchterlichen Erlebnissen im Kreißsaal, teilweise von Gewalt. Kerstin Weidner, Direktorin der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik an der TU Dresden zu der Frage, wie eine gute Entbindung gelingen kann.
Was die großen Hebel für den Einzelnen sind – und wo sich Verzicht kaum lohnt: Testen Sie Ihre Möglichkeiten, klimafreundlicher zu leben.
Die Pandemie ist vorbei. Doch Long Covid ist geblieben – und besonders häufig sind davon Frauen betroffen. Was bedeutet das Geschlecht für die gesundheitliche Versorgung?
Die Meerestemperaturen sind weltweit so hoch wie nie. Das hat Folgen, die man sogar im Urlaub sehen kann. Ein Besuch in der kroatischen Bucht Valsaline, wo auch die Unterwasserwelt unter der Hitze ächzt.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina drängt dazu, schnell das Wasser in trockengelegte Moore und vom Flusslauf getrennte Auen zurückzuholen – und erklärt auch gleich, wie das gelingen kann.
Eine neue Studie rechnet vor: Frauen weltweit könnten durch die Erderwärmung bis zu 30 Prozent mehr Zeit brauchen, um Trinkwasser zu holen.
Über Jahre sah es so aus, als könne sich die Geburtenrate pro Frau in Deutschland stabilisieren. Doch nun sinkt sie. Was ist da los?
Der starke Rechtsruck alarmiert auch Klimawissenschaftler. Was das Wahlergebnis für sie bedeutet – und was ihnen dennoch Hoffnung macht.
Vernünftige Lösungen, um die Erderwärmung zu stoppen und sich ihr gleichzeitig anzupassen, sind seit Langem bekannt. Warum die Umsetzung schwierig bleibt.
Über die Superkraft eines gefürchteten Gefühls – und wie man am besten damit umgeht.
Hunderttausende Menschen leiden in Deutschland an den Folgen von Long Covid, die meisten von ihnen sind Frauen. Von Ärztinnen und Wissenschaftlern werden sie immer wieder als eingebildete Kranke stigmatisiert. Warum?
Er kann mit seinen Zähnen so ziemlich alles zerknacken, was ihm in den Weg kommt – und nur eine winzige Menge seines Gifts reicht aus, um einen Menschen zu töten. Ein Gespräch mit dem kroatischen Wissenschaftler Neven Iveša, der den Fisch untersuchte – mit dünnen Gummihandschuhen.
Die Datenlage zur Behandlung von trans Jugendlichen mit Pubertätsblockern und Hormonen ist dürftig, weshalb England jetzt den Einsatz dieser Medikamente stark eingeschränkt hat. Sollte das auch für Deutschland gelten?
Eltern erziehen heute achtsamer und bedürfnisorientierter. Aber haben sie vor lauter Bindung das Loslassen verlernt? Ein Gespräch mit dem Kinderarzt Herbert Renz-Polster über das, was Kinder brauchen.
Eine entfesselte Löwin brachte die Zoologin Lucy Cooke auf ganz neue Gedanken: Ein Interview über dominante Weibchen, die erstaunlichen Genitalien der Tüpfelhyänen und den Macho Charles Darwin.