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Portrait  Tobias Matern

Tobias Matern

Chef vom Dienst, Außenpolitik

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Tobias Matern, Jahrgang 1978, ist als Chef vom Dienst zuständig für die Themensteuerung der Außenpolitik. Er hat in Berlin Politikwissenschaft studiert und in Washington D.C. eine Journalistenschule besucht. Matern ist seit 2004 bei der SZ, er war während der Hochphase des Afghanistan-Krieges Korrespondent für Süd- und Südostasien mit Sitz in Delhi und Bangkok.

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    :Pakistan, wie geht es dir?

    Gepeinigte Bauern, verzweifelte Satiriker, eine Atommacht, die ihr eigenes Volk im Stich lässt: Reise durch ein versehrtes Land.

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    :Bier, Schnaps und Wein aus dem Kofferraum

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    Von Tobias Matern
  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :100 Millionen Menschen an der Urne: Wahlen in Pakistan und ihre Bedeutung

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    Von Tobias Matern und Nadja Schlüter
  • SZ PlusPakistan
    :Paradies der Reichen, Hölle der Armen

    Einige, wenige Familien in Pakistan sind extrem wohlhabend. Die große Masse der 240 Millionen Menschen aber muss von der Hand in den Mund leben. Dass daran keine Wahl so schnell etwas ändern wird, dafür trägt allein eine Institution des Landes Sorge.

    Von Tobias Matern (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
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  • SZ PlusMeinungPakistan
    :Ein Volk hat keine Wahl

    In dem Land setzt immer noch das Militär die Maßstäbe. Jetzt ist der beliebte Ex-Premierminister Imran Khan verurteilt worden und darf bei der Wahl nicht antreten.

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  • Diplomatie
    :Streit zwischen Israel und Vereinten Nationen eskaliert

    UN-Generalsekretär Guterres sagt, der Hamas-Terror habe "nicht im luftleeren Raum" stattgefunden. Israel reagiert empört und kündigt an, UN-Vertretern keine Visa mehr auszustellen. Chronik einer Eskalation - und der langen Vorgeschichte.

    Von Tobias Matern
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    :Im toten Winkel der Welt

    Die Hilfe rollt nur sehr langsam an, die Aufmerksamkeit ist ganz woanders: Ein Jahrhundert-Erdbeben hat in dieser Woche Tausende Opfer gekostet. Doch wer kann und will noch etwas für dieses Afghanistan tun?

    Kommentar von Tobias Matern
  • SZ PlusAfghanistan
    :"Die Lage ist katastrophal"

    Nach dem Erdbeben in Afghanistan beklagen Helfer die Zustände im Land. Die Taliban versprechen, die Region wiederaufzubauen. Ob sie das einhalten können, ist aber mehr als zweifelhaft.

    Von Tobias Matern
  • SZ PlusMeinungTerrorismus
    :Pakistan duckt sich vor seiner eigenen Verantwortung weg

    Weil das Land von einer neuen Anschlagserie heimgesucht wird, sollen 1,7 Millionen afghanische Flüchtlinge das Land sofort verlassen. Damit lenkt Islamabad von der eigentlichen Frage ab: Ist die Nation überhaupt bereit, gegen Islamisten zu kämpfen?

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  • SZ PlusAfghanistan
    :"Wir brauchen euch"

    Der plastische Chirurg Heinrich Schoeneich operiert Kriegsopfer in Afghanistan - und steht dort vor einem Dilemma: Unterstützt er mit seiner Arbeit indirekt auch die Taliban?

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    :Zwei Jahre Taliban-Regime: Was hilft den Frauen in Afghanistan?

    Seit zwei Jahren herrschen die Taliban wieder in Afghanistan. Und schränken vor allem die Rechte von Mädchen und Frauen immer weiter ein. Der Westen steckt in einem moralischen Dilemma.

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    :Die werden doch nicht...

    ...die gleiche Dummheit zweimal begehen? Zwei Jahre nach Machtübernahme der Taliban verstehen sich die USA erstaunlich gut mit ihnen. Das weckt Erinnerungen an einen historischen Fehler.

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    Vor zwei Jahren übernahmen die Taliban die Macht in Afghanistan. Für die Frauen dort bedeutet das: Ihre Rechte werden seitdem immer weiter beschnitten. Wie sieht ihr Alltag heute aus? Worauf hoffen sie? Sechs Stimmen aus einem Land, das sich verdunkelt hat.

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    :Wie die Frauen in Afghanistan ihre Zukunft verlieren

    Vor zwei Jahren stürmten die Taliban Kabul, der Westen zog gedemütigt ab. Seitdem drehen die Islamisten die Uhren für die Frauen wieder zurück. Und die internationale Staatengemeinschaft findet keinen Weg, das zu ändern.

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    :Das Urteil gegen Imran Khan trägt die Handschrift der Generäle

    Pakistans mächtige Politdynastien gehen ein Bündnis mit dem Militär ein, um den Mann politisch auszuschalten, der ihnen gefährlich geworden ist. Dessen Verurteilung widerspricht dem Willen der Wähler.

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    :Ex-Premier Khan kommt hinter Gitter

    Imran Khan hat sich in Pakistan mit dem mächtigen Militär überworfen - nun verurteilt ein Gericht den Ex-Regierungschef zu drei Jahren Gefängnis. Seine Anhänger wittern ein Komplott.

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    Der afghanische Politiker Syed Sadaat musste nach seiner Flucht vor den Taliban in Deutschland ganz von vorne anfangen. Wieso er seine Zeit als Lieferando-Fahrer nie als Absturz gesehen hat - und was er heute macht.

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