Zum SZ-Autorenverzeichnis

Thomas Kistner

Neueste Artikel

  • SZ PlusMeinungFußball-Weltverband Fifa
    :Doppelschlag der Gerichte

    Es ist gut, dass Europas Gerichte das Machtstreben von Fifa-Boss Infantino und seinen Verbündeten bei dem neuen Berater-Reglement und Super-League-Plan eindämmen. Doch die Fifa könnte die Waffen jetzt schon strecken.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungWada ehrt Thomas Bach
    :Schneller, höher, zynischer

    Und der Preis für die beste Betrugsbekämpfung geht an ... IOC-Präsident Thomas Bach. Die Wahl ist perfekt - nichts illustriert den traurigen Zustand des angeblichen Anti-Doping-Kampfes besser.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusMillionenaffäre um die WM 2006
    :Die letzte Chance auf Aufklärung

    Fast neun Jahre nach dem Auffliegen des "Sommermärchen"-Skandals beginnt der Gerichtsprozess zu den Millionenschiebereien rund um die WM 2006. Formal geht es um die Steuer, tatsächlich um viel mehr. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungFinanzen in der Fußball-Bundesliga
    :Wie das Land, so der Fußball

    Der gescheiterte Investoren-Deal offenbart, in welch beunruhigender Verfassung die Branche ist. Das Geld wird weniger, der Frust größer, und eine Lösung ist nicht in Sicht - da können selbst grundsätzliche Gewissheiten erodieren.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusExklusiv"Sommermärchen"-Skandal
    :Uli Hoeneß weiß etwas

    Wird das große Geheimnis doch noch gelöst? In Frankfurt beginnt bald der Prozess zur Fußball-WM 2006. Die Millionenschiebereien aufzuklären, gestaltet sich schwierig - doch der langjährige FC-Bayern-Funktionär machte einst spannende Andeutungen, die das Gericht interessieren könnten.

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungUefa-Präsident Ceferin
    :Es sind nicht alle gleich

    Sportfunktionäre klammern sich mit allen Mitteln an die Macht? Was meistens zutrifft, stimmt halt nicht immer. Der angekündigte Rücktritt von Uefa-Chef Aleksander Ceferin beweist das - und könnte ihm noch Vorteile bringen.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusInternationaler Fußball
    :Das ewige Basteln an der Milliarden-Idee

    Trotz aller Rückschläge laufen die Bemühungen um eine Super League weiter. Die großen Klubs werden intensiv umgarnt - und zunehmend stellt sich die Frage, welche Rolle der Weltverband Fifa dabei spielt.

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusExklusivSommermärchen-Prozess
    :Der DFB, die WM 2006 und die 25-Millionen-Euro-Frage

    Kommen im Prozess um dubiose Zahlungen im Sommermärchen-Skandal hohe ehemalige Funktionäre um eine Verurteilung herum? Vieles deutet darauf hin. Aber für den DFB könnte das gravierende finanzielle Folgen haben.

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungUefa-Präsident Ceferin
    :Anders als bei Infantino

    Plant nach dem Fifa-Boss nun auch Uefa-Chef Aleksander Ceferin einen verkappten Staatsstreich, um ewig im Amt zu bleiben? Die Empörung ist groß. Dabei lassen sich die Fälle nicht vergleichen.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusFußball
    :Warum eine chinesische Automarke die deutsche Fußball-EM sponsert

    Nicht VW aus Wolfsburg, sondern BYD aus Shenzhen wird offizieller Ausrüster der Euro 2024. Sogar bei der Uefa ist man "schockiert" über das Desinteresse der deutschen Schlüsselindustrie. Steckt mehr dahinter als die stockende Wirtschaft?

    Von Thomas Kistner
  • SZ PlusFranz Beckenbauer und die WM 2006
    :Sein letztes Geheimnis

    Warum flossen zehn Millionen Franken nach Katar? Dubiose Zahlungen legten spät einen Schatten auf das Sommermärchen und auf Beckenbauers Lebenswerk. Der genaue Hintergrund ist bis heute nicht aufgeklärt.

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusGianni Infantino
    :Doppelwumms gegen den Fifa-Boss

    Erst torpedieren Frankreichs Verfassungsrichter die Umzugspläne der Fifa, indem sie angedachte Steuerprivilegien kippen. Dann muss der Fußball-Weltverband ein Lieblingsprojekt einfrieren - das neue Reglement für Spielerberater.

    Von Thomas Kistner
  • Juristischer Rückschlag
    :Schwere Niederlage für Infantino

    Die oberste Justizinstanz in Frankreich hat die von Staatschef Macron und Fifa-Präsident Infantino geplanten Vergünstigungen für Sportverbände kassiert. Paris wird nun doch keine Steueroase für die Fifa.

    Von Thomas Kistner
  • SZ PlusExklusivSuper-League-Urteil
    :Milch und Honig für alle? Daraus wird wohl nichts

    Der Europäische Gerichtshof macht den Weg frei für die Super League? Diesen Eindruck erweckte das Gericht in einer Pressemitteilung auch selbst. Das Problem: Entscheidende Passagen stehen so gar nicht im Urteilstext. Die Uefa protestiert scharf.

    Von Thomas Kistner
  • SZ PlusUrteil des EuGH
    :Und ewig grüßt die Super League

    Ein Urteil - und jede Menge Fragen. Die Initiatoren der sogenannten Super League feiern einen juristischen Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof. Doch ob die Eliteliga wirklich kommt, ist so offen wie eh und je.

    Von Johannes Aumüller, Javier Cáceres und Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungFußball-WM 2034 für Saudi-Arabien
    :Weil er es kann 

    Gianni Infantino vergibt die WM quasi im Alleingang nach Saudi-Arabien, weil niemand ihn dabei aufhält. Widerstand ist nicht zu erwarten - schon gar nicht aus Europa.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusFifa-Präsident Gianni Infantino
    :Immerhin erinnert er sich jetzt an die Frisur

    In der Affäre um geheime Treffen mit der Justiz wird das Verfahren gegen Gianni Infantino eingestellt. Der Fifa-Boss verkauft das als "klaren Sieg". Doch tatsächlich liefert der Report zweier Sonderermittler neue Fragwürdigkeiten - und nennt die Zusammenkünfte "klandestin" und "suspekt".

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungFifa-Präsident
    :Gianni Infantino und der ewige Mangel an Beweisen

    Die zwei Rentner, die in der Schweiz gegen den Fifa-Präsidenten ermittelten, haben getan, was von ihnen erwartet wurde: das Verfahren eingestellt. Wenn es um Sportfunktionäre geht, ist die Justiz des Landes auf fast schon provokante Weise naiv.

    Kommentar von Thomas Kistner