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Thomas Kistner

Neueste Artikel

  • SZ PlusMeinungFußball-WM 2034 für Saudi-Arabien
    :Weil er es kann 

    Gianni Infantino vergibt die WM quasi im Alleingang nach Saudi-Arabien, weil niemand ihn dabei aufhält. Widerstand ist nicht zu erwarten - schon gar nicht aus Europa.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusFifa-Präsident Gianni Infantino
    :Immerhin erinnert er sich jetzt an die Frisur

    In der Affäre um geheime Treffen mit der Justiz wird das Verfahren gegen Gianni Infantino eingestellt. Der Fifa-Boss verkauft das als "klaren Sieg". Doch tatsächlich liefert der Report zweier Sonderermittler neue Fragwürdigkeiten - und nennt die Zusammenkünfte "klandestin" und "suspekt".

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungFifa-Präsident
    :Gianni Infantino und der ewige Mangel an Beweisen

    Die zwei Rentner, die in der Schweiz gegen den Fifa-Präsidenten ermittelten, haben getan, was von ihnen erwartet wurde: das Verfahren eingestellt. Wenn es um Sportfunktionäre geht, ist die Justiz des Landes auf fast schon provokante Weise naiv.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ Plus141. IOC-Session
    :Die Deutschen träumen weiter

    Hilft es den deutschen Olympia-Ambitionen, dass der Kölner Sportmanager Michael Mronz jetzt IOC-Mitglied ist? Eher nicht. Für die Sommerspiele 2036 bringt sich Indien in Stellung. Und selbst für 2040 hätten die Deutschen einen mächtigen Konkurrenten.

    Von Thomas Kistner, Mumbai
  • SZ PlusInternationales Olympisches Komitee
    :Mit einer "Lex Bach" sichert sich der IOC-Präsident die Kontrolle

    Nicht alle Komitee-Mitglieder sind begeistert von dem Vorstoß, Thomas Bach vier zusätzliche Jahre auf dem Olympia-Thron zuzuschanzen. Der Boss selbst? Genießt, schweigt - und öffnet den Ringe-Konzern dem Konsolensport sowie der totalen Kommerzialisierung.

    Von Thomas Kistner, Mumbai
  • SZ PlusIOC-Kongress
    :"Ich liebe Sie, Präsident Bach!"

    Ein Mitglied nach dem anderen fleht Thomas Bach an, im Amt zu bleiben. Das widerspricht zwar der Olympischen Charta. Aber bei so viel Zuneigung: Was soll der Präsident da machen? Über ein Lehrstück in Sachen Machtpolitik, das sogar Gianni Infantino beeindruckt.

    Von Thomas Kistner, Mumbai
  • SZ PlusOlympia-Kongress in Mumbai
    :Das IOC macht, was es will

    Thomas Bach baut den Olympia-Konzern weiter nach seinen Vorstellungen um. Russland wird gesperrt, aber nur symbolisch - und neues IOC-Mitglied wird ein Deutscher, mit dem im deutschen Sport niemand gerechnet hatte.

    Von Thomas Kistner, Mumbai
  • Russland und das IOC
    :Suspendiert, aber nur mit Symbolcharakter

    Das Internationale Olympische Komitee verbannt das nationale Olympia-Komitee Russlands. Auf die Frage, ob russische Athleten 2024 in Paris teilnehmen könnten, hat der Schritt keinen Einfluss.

    Von Thomas Kistner, Mumbai
  • SZ PlusSportpolitik
    :Auf der Pirsch in Riad

    Fifa-Patron Gianni Infantino hat den Weg freigemacht für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wie kann ein Mann allein solche Entscheidungen durchdrücken? Mit Geld, Geld - und Hilfe aus Deutschland.

    Von Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungFußball-Weltmeisterschaft
    :Infantinos Trick mit Saudi-Arabien

    Dass die Fußball-WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, hat vor allem einen Grund: Es macht den Weg frei für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wieso eigentlich darf ein geldgieriger Fifa-Präsident ganz allein den Volkssport Nummer eins dieses Planeten schikanieren?

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusExklusivDFB in der Krise
    :Das Risiko hinter dem Blendwerk

    Der DFB ist finanziell angeschlagen - nun soll ein neuer Grundlagenvertrag mit der Bundesliga mehr Geld bringen. Doch die Konstruktion ist gewagt: Die Einnahmen des Verbandes könnten erheblich geringer ausfallen, als derzeit suggeriert wird.

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungBernd Neuendorf
    :Der DFB-Präsident geht all-in

    Julian Nagelsmann als Bundestrainer, Andreas Rettig als Sportgeschäftsführer: Verbandschef Bernd Neuendorf hat mit seinen jüngsten Personalentscheidungen viel riskiert - deshalb wird die Heim-EM 2024 wohl auch über seine Zukunft richten.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusNeue Spielerberater-Regeln
    :Wie das Landgericht Dortmund die Fifa aufhalten könnte

    Der Weltverband will künftig das globale Transfergeschäft kontrollieren. Doch das Landgericht Dortmund sieht Verstöße gegen das Kartellrecht, brummt der Fifa ein Ordnungsgeld auf - und öffnet eine Tür zur Umgehung der Regeln.

    Von Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungKhedira geht nicht zum DFB
    :Moment - der äußert ja Kritik!

    Sami Khedira wird doch nicht Sportdirektor der Nationalmannschaft. Angeblich ist er zu teuer - und außerdem akzeptiere er die Strukturen und Zuständigkeiten nicht. Dabei müsste man beim verkrusteten DFB genau dort ansetzen.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • SZ PlusFußball
    :Saudi-Arabien, die neue Großmacht im Weltsport

    Acht der zehn bestverdienenden Fußballprofis kicken schon in dem Wüstenstaat, nun folgt Brasiliens Superstar Neymar. Über ein Milliarden-Investment und eine Strategie, die aufgehen könnte.

    Von Thomas Kistner
  • SZ PlusMeinungOrdnungsgeld gegen den DFB
    :Eine Botschaft, die es in sich hat

    Das Ordnungsgeld des Landgerichts Dortmund gegen den DFB ist ein beachtliches Signal: Auch ihr, Freunde des Fußballs, steht hierzulande nicht über dem Gesetz! Angesprochen fühlen darf sich auch Gianni Infantino.

    Kommentar von Thomas Kistner
  • Rechtsstreit um neues Berater-Reglement
    :Gericht verdonnert DFB zu Strafzahlung

    Neuer Justiz-Ärger für den DFB: Das LG Dortmund setzt ein Ordnungsgeld von 150 000 Euro an - weil der Verband ein Urteil des Gerichtes nicht richtig umsetzt.

    Von Thomas Kistner
  • SZ PlusFinanzen des DFB
    :Viele Misserfolge kosten sehr viel Geld

    Eine teure Akademie, Ärger mit der Steuer - und nun das nächste Finanzproblem: Wenn die Nationalteams bei Turnieren enttäuschen, droht ein Rückgang der Sponsoreneinnahmen. Der DFB-Präsident verdient trotzdem doppelt so gut wie sein Vorgänger.

    Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner