
Dem Geheimnis auf der Spur:Zimmer frei im Jenseits
Im Hollywood Roosevelt Hotel in Los Angeles wohnten einst Stars wie Marilyn Monroe und Charlie Chaplin. Heute zieht es auch Geisterjäger an.
(freie Mitarbeit)
Im Hollywood Roosevelt Hotel in Los Angeles wohnten einst Stars wie Marilyn Monroe und Charlie Chaplin. Heute zieht es auch Geisterjäger an.
Die Horrorkomödie „Freaky Tales“ mit Pedro Pascal ist eine blutige, berauschende Liebeserklärung an Außenseiter, an die Achtziger, an Oakland. Und an Filme.
Ein berührendes Drama über Stolz, Selbstbestimmung und den langen Schatten der Eltern: „Zikaden“ mit Nina Hoss und Saskia Rosendahl.
Parallele Versionen des eigenen Lebens, die unbekannte Tragik von schwedischen Stauseen und ein musikalischer, erhellender Blick aus dem All. Kulturempfehlungen für ein perspektivreiches Wochenende.
In „Death of a Unicorn“ sinnen Fabelwesen auf Rache. Die Horrorkomödie macht vor allem wegen der tollen Schauspieler Spaß.
Ein brandenburgisches Kaff wird zum Hollywood-Drehort, eine dystopische Jugendroman-Reihe immer besser und ein satirisches Künstler-Hörspiel: Kulturempfehlungen für das Osterwochenende.
Was für ein Film: „Blood & Sinners“ von Ryan Coogler ist eine Vampir-Story, aber auch ein Drama über Rassismus und die Kraft des Blues.
Ein Weltkriegs-Filmdreh soll Touristen nach Brandenburg holen, fördert aber nur schlimme Geschichten zutage: Die Tragikomödie „Another German Tank Story“ ist Teil einer neuen Welle des deutschen Heimatfilms.
Die Mafia-Komödie „Riff Raff“ mit Bill Murray, Pete Davidson und Jennifer Coolidge zeigt, dass Familien und kriminelle Organisationen gar nicht so verschieden funktionieren. Ein bisschen mehr Action wäre trotzdem super gewesen.
In einem Luxusbunker unter der Erde lebt eine wohlhabende Familie zwischen Kunst und Gemälden. Die Welt über ihnen ist zerstört, eine Zukunft gibt es nicht mehr. Was bleibt zu tun? Singen.
Eine Spätschicht im Krankenhaus als atemloses Kammerspiel: Der Film „Heldin“ mit Leonie Benesch zeigt, was Pflegenotstand wirklich bedeutet – bis hin zum Herzrasen im Kinosaal.
Die Naturforscherin Marianne North reiste vor 200 Jahren allein um die Welt – und hielt Flora und Fauna in detailgenauen Bildern fest. Noch heute können Wissenschaftler damit unbekannte Pflanzen bestimmen. Wer war diese ungewöhnliche Frau?
Ein bestialisch mordender Spielzeugaffe, frei nach Stephen King? Im Film „The Monkey“ von Osgood Perkins ist Galgenhumor eine Weltanschauung.
Zwischen feindseligem Schweigen und hysterischem Lachanfall: Renate Reinsve lässt im Drama „Armand“ einen Elternabend eskalieren.
Der nicht gezeigte Holocaust, ein Ritt auf einem Sandwurm, eine Reise ins Totenreich und eine Frau mit dem Gehirn eines Kindes: die Lieblingsmomente der SZ-Kinokritiker 2024.
Der Band-Leader Glenn Miller verschwand am 15. Dezember 1944 spurlos über dem Ärmelkanal – sein Flugzeug wurde bis heute nicht gefunden.
Wie stellt der Film Menschen mit Behinderungen dar? Die Körperhorror-Satire „A Different Man“ mit Marvel-Star Sebastian Stan hält der Branche den Spiegel vor.
Als Verbrechernest wurde Hongkongs Walled City, 1993 abgerissen, zur Legende. Jetzt hetzt der Film „City of Darkness“ durch ihre engen Gassen.