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Rita Argauer

(freie Mitarbeit)

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    :Wie lernt man eigentlich Dirigieren?

    Jukka-Pekka Saraste stand bereits mit zwölf vor einem finnischen Orchester und lernte dadurch früh, eine klare Vorstellung davon zu haben, was man durch die Musik ausdrücken möchte.  Jetzt gibt er sein Wissen weiter. Was ihm besonders am Herzen liegt.

    Interview von Rita Argauer
  • SZ PlusMünchner Philharmoniker mit Fazil Say
    :Ein großartiges Konzert der Extreme

    Die Münchner Philharmoniker unter dem Dirigenten Jukka-Pekka Saraste bieten in der Isarphilharmonie  ein wunderbares Programm abseits des Standards, bei dem auch Pianist Fazil Say glänzt.

    Kritik von Rita Argauer
  • SZ PlusAlice Sara Ott spielt Beethoven-Sonaten und Stücke von John Field  im Prinzregententheater
    :Der unbekannte Komponist und sein mächtiger Gegenspieler

    John Field und Beethoven waren Zeitgenossen, die Kompositionen des einen sind berühmt, die des anderen weniger.  Alice Sara Ott stellt im Prinzregententheater beider Stücke gegeneinander.

    Kritik von Rita Argauer
  • SZ PlusVergessene Oper von Richard Strauss an der Bayerischen Staatsoper
    :Brüchiges Stück für eine unruhige Zeit

    Eine selten gespielte Wiederentdeckung an der Bayerischen Staatsoper: Für Regisseur Claus Guth erzählt Richard Strauss’ „Die Liebe der Danae“ auch viel über den aktuellen Zustand der Welt.

    Von Rita Argauer
  • SZ PlusEvgeny Kissin und Gidon Kremer im Herkulessaal
    :Gegenwärtiger kann klassische Musik kaum wirken

    Musik der Stunde: Der russische Pianist Evgeny Kissin und der lettische Geiger Gidon Kremer begeistern mit einer Hommage an den Komponisten Dmitri Schostakowitsch.

    Kritik von Rita Argauer
  • SZ PlusMoritz Ostruschnjaks neues Tanzstück
    :Fußball und die gefährliche Dynamik der Masse

    Moritz Ostruschnjak untersucht mit seinem neuen Tanzstück „Non + Ultras“ das Verhältnis von Fankultur und Faschismus.

    Kritik von Rita Argauer
  • SZ PlusKulturtalente aus München und Bayern
    :Von diesen Künstlerinnen und Künstlern ist 2025 Großes zu erwarten

    Sie spielen teuflisch gut, deuten mit Worten und Bildern die Welt und komponieren die Zukunft: Von diesen Kreativen wird man noch einiges hören – ein Ausblick von Theater und Literatur bis Pop, Klassik und Kunst.

    Von SZ-Autorinnen und -Autoren
  • SZ PlusSohn und Vater am Klavier: Johannes und Gerold Huber
    :Auf den Flügeln eines großen Talents

    Gerade einmal 21 Jahre alt ist der Solo-Pianist Johannes Huber, aber er wirkt so reif, als habe er schon eine Karriere hinter sich. Sein Vater ist der weltbekannte Liedbegleiter Gerold Huber. Wie kommen die beiden miteinander aus?

    Von Rita Argauer
  • SZ PlusWer ist der Hochschullehrer des Jahres 2024?
    :Die zwei Leben des Nils Mönkemeyer

    Als Solist wird der Bratschist gefeiert. Als Professor vereint er Empathie und Respekt für seine Studierenden mit intellektueller Schärfe und Strenge. Was bewegt diesen Ausnahmemusiker?

    Von Rita Argauer
  • SZ PlusRaphaela Gromes und das Sinfonieorchester der Ukraine in München
    :Schöne Kunst und schreckliche Sorgen

    Das Nationale Sinfonieorchester der Ukraine und die Münchner Cellistin Raphaela Gromes spielen gemeinsam im Prinzregententheater. Auf der Bühne treibt die Künstler die Angst um.

    Kritik von Rita Argauer
  • SZ Plus„Matthäus Passion 2727“ im Deutschen Theater
    :Brücken bauen zwischen Nationen und Religionen

    Wenn die Bedeutung zu flirren beginnt, sich das Einzelschicksal auflöst, entwickelt die „Matthäus Passion 2727“ von Tamir Ginz eine große Stärke.

    Kritik von Rita Argauer
  • SZ PlusTeodor Currentzis und sein Utopia Orchester in der Isarphilharmonie
    :So viel Energie

    Bei Teodor Currentzis und seinem Utopia Orchester entwickelt die Musik eine unglaubliche Wucht. Das ist irgendwie grenzwertig, aber auch entsprechend beeindruckend.

    Kritik von Rita Argauer
  • Das Münchner Label Squama-Records
    :Junger Jazz mit hippem Chic

    Der Musiker Martin Brugger und der Grafiker Maximilian Schachtner haben vor fünf Jahren das Münchner Jazz-Label Squama Records gegründet. Nun feiern sie im Ruffinihaus mit einem offenen Verkauf und einem Konzert.

    Von Rita Argauer
  • SZ PlusTanztheater an den Münchner Kammerspielen
    :Hochzeit mit Schimpftiraden

    Serge Aimé Coulibalys Stück „Balau“ zeigt an den Kammerspielen, wie man ohne Betroffenheitsposen die Ungerechtigkeiten der Welt offenlegt. Das ist ganz große Kunst.

    Kritik von Rita Argauer
  • SZ PlusHidalgo Festival in München
    :Musik und Tanz in der Spielwarenabteilung

    Hidalgo, das Festival für junge Klassik, geht im ehemaligen Kaufhof am Stachus über die Bühne. Zum Auftakt gibt es kindliche Szenen und Klänge zwischen Spiel und Abgrund.

    Kritik von Rita Argauer
  • Klassische Musik für junge Menschen
    :Was das Hidalgo-Festival in diesem Jahr zu bieten hat

    Weg vom steifen Konzert, hin zur multimedialen Performance: Das Münchner Künstlerkollektiv Hidalgo fing bereits vor sieben Jahren an, klassische Musik so darzubieten, dass sich auch junge Menschen dafür interessieren. In diesem Jahr finden die Konzerte im Warenhaus statt. Ein Überblick.

    Von Rita Argauer
  • SZ PlusDie Münchner Philharmoniker unter Karina Canellakis
    :Wie zerbrechliche Schönheit klingt

    Beim Konzert der Münchner Philharmoniker mit Dirigentin Karina Canellakis und Solist Pablo Ferrández in der Isarphilharmonie beeindruckt insbesondere die Interpretation von Schostakowitschs erstem Cellokonzert.

    Kritik von Rita Argauer
  • Dokumentarfilm über Anton Bruckner
    :„Ich bin ganz fassungslos, wie gut das ist“

    Die Filmemacherinnen Jenny Scherling und Vanessa Daly haben vier Jahre lang den Musiker Hansjörg Albrecht begleitet. In dieser Zeit spielte er alle elf Symphonien Anton Bruckners auf der Orgel ein.

    Von Rita Argauer