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Portrait  Raphael Geiger

Raphael Geiger

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Raphael Geiger ist seit 2023 der Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Istanbul. In einem früheren Leben war er dort schon mal für den stern stationiert, für den er von 2012 an als Auslandsreporter vor allem aus Krisengebieten schrieb. Zuletzt war Geiger USA-Korrespondent in New York. Er hat die Hamburger Henri-Nannen-Schule für Journalisten absolviert.

Neueste Artikel

  • Waffenruhe auf der Kippe
    :Der Frieden beginnt mit weiteren Angriffen

    Seit dem Dienstagmorgen sollen zwischen Israel und Iran die Waffen schweigen, beide Seiten haben die von US-Präsident Trump angekündigte Waffenruhe bestätigt – lieferten sich aber noch einen weiteren Austausch von Raketen und Bomben. Hält der vorläufige Frieden nun?

    Von Raphael Geiger und Kristiana Ludwig
  • Krieg im Nahen Osten
    :Die angekündigte Rache aus Teheran

    Iran feuert Raketen auf einen US-Stützpunkt in Katar – als Vergeltung für amerikanische Bomben auf Atomanlagen, und offenbar mit Vorwarnung. Indes bleibt fraglich, wo das hochangereicherte Uran der Mullahs lagert.

    SZ PlusVon Raphael Geiger
  • SZ-Podcast „Auf den Punkt“
    :US-Angriff auf Iran: Demütigung von nie da gewesenem Ausmaß

    Die USA haben wohl Irans Atomanlagen zerstört. Ist das das Ende der Eskalation – oder erst der Anfang einer weiteren Stufe?

    Von Raphael Geiger und Lars Langenau
  • US-Angriff auf Iran
    :Die Mullahs haben sich schwer verkalkuliert

    Um US-Präsident Donald Trump von einem Angriff abzuhalten, hatte sich das Regime in Teheran auf Gespräche über das Atomprogramm eingelassen. Nun hat die Islamische Republik die größte Demütigung ihrer Geschichte erlebt. Wie wird sie reagieren?

    SZ PlusVon Raphael Geiger
  • Türkei
    :Was folgt auf den türkischen Frühling?

    Drei Monate sind vergangen, seit die türkische Polizei den Herausforderer von Präsident Erdoğan festnahm und die Proteste begannen. Bis heute sitzt Ekrem İmamoğlu in Haft, und nun beginnt ein neues Verfahren gegen seine Partei. Lässt sich eine vollständige Autokratie noch abwenden?

    Von Raphael Geiger
  • Irans Oberster Führer
    :Stur, autoritär und ängstlich

    Ali Chamenei will die Islamische Republik um jeden Preis erhalten. Dazu nahm er schon viele Hundert Tote in Kauf. Nun hat er Anlass, um das eigene Leben zu fürchten.

    SZ PlusVon Raphael Geiger
  • Krieg in Nahost
    :Wie lange reicht Irans Raketenarsenal?

    Das Teheraner Regime hat seinen Vorrat an ballistischen Raketen über Jahre angelegt – und verkleinert ihn gerade stark durch seine Luftschläge gegen Israel. Auch mit Blick auf ihr Atomprogramm und Donald Trump dürfte das die Mullahs beunruhigen.

    SZ PlusVon Raphael Geiger
  • Nahostkrieg
    :Eure Angst ist unsere Angst

    Bomben fallen, Häuser stürzen ein, Menschen sterben, in Israel wie in Iran, in Tel Aviv wie in Teheran. Stimmen aus dem Inferno zweier Städte, die jetzt ein Krieg verbindet.

    SZ PlusVon Raphael Geiger und Kristiana Ludwig
  • Iran
    :Das Regime hat nur wenige Optionen

    In Teheran erleben die Menschen zum ersten Mal seit Jahrzehnten einen Krieg. Die Führung gibt sich einerseits martialisch, andererseits gesprächsbereit. Manche fragen sich, ob die Mullahs nun erst recht die Atombombe bauen werden.

    SZ PlusVon Raphael Geiger
  • SZ-Podcast „Auf den Punkt“
    :Israel greift Iran an – und alle schauen auf Trump

    Israel hat wiederholt Iran angegriffen. Teheran nennt das eine Kriegserklärung. Ist ein Flächenbrand in Nahost noch vermeidbar?

    Von Ann-Marlen Hoolt und Raphael Geiger
  • Israels Angriffe auf Iran
    :Schock in der Nacht

    Mit diesen gezielten Attacken hatte das iranische Regime offenkundig nicht gerechnet: Die drei mächtigsten Generäle des Landes sind tot, ebenso wichtige Atomwissenschaftler. Selbst Ayatollah Ali Chamenei, der Oberste Führer, muss nun um sein Leben fürchten. Und Israels Angriffe gehen weiter.

    SZ PlusVon Raphael Geiger
  • USA und Iran
    :Wenn die Atomgespräche scheitern, drohen Luftschläge

    Die US-Regierung und das Regime in Teheran verhandeln über das iranische Atomprogramm. Gelingt noch ein Kompromiss oder kommt es zur Eskalation?

    Von Raphael Geiger
  • MeinungNukleargespräche
    :Trump und Teheran passen besser zusammen, als man meinen könnte

    SZ PlusKommentar von Raphael Geiger
  • USA-Iran-Gespräche
    :Was Trump dem Regime der Mullahs anbietet

    Im Konflikt ums iranische Atomprogramm wird es konkret. Teheran soll langfristig einem regionalen Konsortium beitreten, dann können sich die USA sogar den Bau von Atomkraftwerken in Iran vorstellen.

    Von Raphael Geiger
  • Syrien
    :Drei Leben in Syrien

    Als Baschar al-Assad voriges Jahr nach Moskau floh, war es in Syrien, als hätte jemand das Licht angeknipst. Surreal. Eine große Feier. Aber wie lang lässt es sich feiern zwischen Ruinen? Ein Besuch bei Übriggebliebenen.

    SZ PlusVon Raphael Geiger
  • Kolumne „Mitten in ...“
    :Katzen kennen keine Freunde

    Die Familie einer SZ-Redakteurin adoptiert ein verletztes Kätzchen und erwartet wenigstens ein kleines bisschen tierische Dankbarkeit. Doch es kommt anders. Drei Anekdoten aus aller Welt.

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    :Erdoğan macht seine Wähler ärmer

    SZ PlusKommentar von Raphael Geiger
  • Krieg in der Ukraine
    :Weit entfernt von einem Frieden

    In Istanbul enden die ersten Verhandlungen seit April 2022 zwischen der Ukraine und Russland über ein Ende des Kriegs nach weniger als zwei Stunden. Moskau greift unvermindert an.

    Von Raphael Geiger, Florian Hassel