(freie Mitarbeit)
Der Planegger Gemeinderat billigt ein städtebauliches Grobkonzept zum Bahnhofsareal zwischen der ehemaligen Gaststätte Heide Volm und der Germeringer Straße. Nun folgt die Detailplanung.
Die Arbeiten zur Verlängerung der U 6 nach Martinsried liegen sowohl von der Zeit als auch von den Kosten im Plan. Doch Projektmanager Steinke sagt: Mit Überraschungen ist immer zu rechnen.
Noch vor Jahresende sollen die Richard-Wagner-Straße und die Rudolf-Straße in Planegg zu Fahrradstraßen werden. Größere Umbauten für die Sicherheit sind allerdings nicht vorgesehen.
Bei einer Bürgerinformation in Planegg erfahren 300 Interessierte Details zum Umbau des Bahnhofsviertels. Klar wird: Das neue Gesicht der Gemeinde soll unverwechselbar sein.
Der Kulturförderverein Würmtal hat sich neu organisiert und präsentiert in seiner Jahresausstellung die Werke von 22 Mitgliedern. Passendes Motto: „In Bewegung“.
Trotz Anwohnerprotesten wird in direkter Nachbarschaft zu einem Wohngebiet ein Bauschutt-Recycling-Betrieb errichtet. Laut Rathaus ist das Vorhaben wegen einer neuen Verfügung nicht zu verhindern.
Planegg will bis 2040 klimaneutral sein – im Bereich des Verkehrs lässt man sich noch fünf Jahre länger Zeit.
Nach der Ablehnung des Bauantrags verteidigt die Max-Planck-Gesellschaft ihr geplantes Data Center in Martinsried. Den Vorwurf mangelnder Kommunikation gibt sie an die Gemeinde Planegg zurück – und der Bürgermeister bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Die Kommune im Würmtal hat sich schwergetan, eine Bewerbung für das Siegel einzureichen.
Die Gemeinde Planegg stellt auf einem knapp neun Hektar großen Feld Photovoltaik-Module auf, welche den Energiebedarf des halben Ortes decken soll. Vorbild ist eine Anlage in Unterhaching.
Die Firma Glück will mit Unterstützung des Landratsamtes die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs kippen. Beim Bund Naturschutz und beim Grünzug-Netzwerk hat man dafür kein Verständnis.
Die Gemeinde Planegg weist den Bauantrag für das neue Rechenzentrum der Max-Planck-Gesellschaft in Martinsried ab. Die Gemeinderäte bemängeln zahlreiche Überschreitungen des Bebauungsplans – vor allem aber stört sie der gigantische Energieverbrauch der Anlage.
Die Gemeinde erhöht den Hebesatz der Grundsteuer B für bauliche Flächen auf 400 Punkte. Für landwirtschaftliche Flächen senkt der Gemeinderat den Faktor dagegen.
Weil sich die Sanierung der Inspektionsräume hinzieht, wird eine Auslagerung von Teilen der Belegschaft geprüft. Bürgermeister Nafziger hofft allerdings, dass es nicht so weit kommt.
Der Gemeinderat will seit mehr als einem Jahr Kontakte in das vom Krieg gebeutelte Land knüpfen. Doch Rathauschef Nafziger setzt den Beschluss nicht um, weil er keinen Sinn darin sieht.
Musica Sacra und Ludwig Götz lassen an zwei Terminen im September die anspruchsvollen Schlosskonzerte wieder aufleben. Daraus könnte sich mehr entwickeln.
Zur Bebauung am Bahnhof sollen in den nächsten Monaten mehrere Veranstaltungen stattfinden – unter anderem eine gemeinsame Gemeinderatssitzung mit den Nachbarn.
Das neue „Life Science Center Gräfelfing“ ist bei der Eröffnung schon komplett belegt – mit zwei Biotech-Firmen, denen es im Gründerzentrum in Martinsried zu eng geworden ist.