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Michaela Schwinn

Politikredakteurin

Michaela Schwinn ist seit 2018 Redakteurin bei der Süddeutschen Zeitung. Im Ressort Politik kümmert sie sich um gesundheitspolitische Themen. Davor betreute sie als Redakteurin die Titelseite der Zeitung. Nach dem Abitur studierte sie in Regensburg, München und Sevilla und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München.

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    :Kinder sind unsere Zukunft? Nicht im deutschen Gesundheitswesen

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    :"Schlag ins Gesicht der Patienten"

    Ärztinnen und Ärzte protestieren gegen die Pläne des Gesundheitsministers, die Neupatientenregelung aufzuheben. Sie warnen vor Mehrarbeit, weniger Geld und deutlich längeren Wartezeiten.

    Von Michaela Schwinn
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    :Lauterbachs Flickschusterei

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    :Lauterbach verteidigt Corona-Regeln

    Das neue Infektionsschutzgesetz provoziert Kritik und Verwirrung, der Gesundheitsminister versucht zu beruhigen: Nein, zu häufiges Impfen "wird nicht vorkommen". Ja, die Regeln seien kontrollierbar.

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    Ob Krebsmedikamente, Schmerzmittel oder Antidepressiva - mehr als 250 Medikamente sind in Deutschland nicht mehr lieferbar. Sogar Allerweltsarzneien fehlen vielerorts. Die Engpässe sind Folge einer gefährlichen Entwicklung.

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    Die Krankenkassen sind ins Defizit gerutscht, weshalb die Beitrage der Versicherten steigen sollen. Aber das wird nicht reichen, darin sind sich Fachleute einig - sie fordern Reformen.

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    Sollten Ärzte die Behandlung eines Patienten abbrechen dürfen zugunsten eines anderen, der bessere Überlebenschancen hat? Die Bundesregierung sagt Nein. Die Rechtsphilosophin Tatjana Hörnle sieht in der Entscheidung eine große Gefahr.

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