SZ-Kolumne "Mitten in ...":Hilfe, Dingsbums!
Vor den Augen des SZ-Korrespondenten in China bricht ein Feuer aus. Hätte er mal bloß seine Vokabeln gelernt. Drei Anekdoten aus aller Welt.
Michael König, Chef vom Dienst der Süddeutschen Zeitung. Geboren in Ostwestfalen, hat im Alter von 16 Jahren beim Haller Kreisblatt mit dem Journalismus begonnen und nicht wieder aufgehört. Stationen bei der Neuen Westfälischen in Bielefeld und der Allgemeinen Zeitung in Windhuk, Namibia. Studium der Politik- und Kommunikationswissenschaft in Münster. Seit 2008 bei der SZ, zunächst als Volontär, dann als Politikredakteur, Homepage-Chef und Deskchef. Mag technische Dinge, die Berge und den DSC Arminia Bielefeld.
Vor den Augen des SZ-Korrespondenten in China bricht ein Feuer aus. Hätte er mal bloß seine Vokabeln gelernt. Drei Anekdoten aus aller Welt.
Ein Streifzug durch den urbanen Dschungel im Werksviertel, Kunst zum Selbermachen, ein Spielplatz, an dem alle in Bewegung bleiben, und eine Schlucht mitten in der Stadt: Tipps für Unternehmungen mit Kindern in München.
Ein SZ-Redakteur kommt bei einem Spaziergang durchs nächtliche Münster einer kommunalen Energiesünde auf die Spur - und greift ein. Drei Anekdoten aus aller Welt.
Die Sonne kommt wieder raus, die Abende werden wärmer. Endlich Biergarten-Wetter. Also raus und hin. Wo die SZ-Redakteurinnen und -Redakteure gerne einkehren.
Was ein kleiner Junge in Thal bei Graz von seiner Mutter zu hören bekommt, als er Filmstar und Ex-Politiker Arnold Schwarzenegger nacheifert.
Ein SZ-Redakteur will sich im ICE mit seiner Familie ins Familienabteil setzen. Sieht so aus, als wären noch Plätze frei. Aber denkste! Drei Anekdoten aus Deutschland und Europa.
Schloss Blumenthal bei Augsburg ist das reinste Öko-Idyll, der SZ-Autor erfreut sich an laktose- und zuckerfreiem Eis - bis plötzlich Motoren knattern. Drei Anekdoten aus Deutschland und Österreich.
Rumhüpfen im Pilzland, mit dem Oktopus durch den Weltraum oder stundenlanges Blöcke-Verschieben: Zum runden Geburtstag von Nintendos Gameboy erinnerten sich SZ-Autoren an ihre schönsten Spiel-Erlebnisse. Und an eine besondere Enttäuschung.
Einkaufen nach 20 Uhr muss heutzutage möglich sein. Auch in Bayern.
Erst geht der Republikaner zum TV-Doktor, dann lässt er sich von TV-Moderator Jimmy Fallon die Haare durchwuscheln. Was kommt als nächstes? Ist doch klar.
Weil ein Kind zu laut schreit, verbannt der Republikaner es aus seiner Wahlkampfveranstaltung. Klingt irre, folgt aber der Donald-Logik.
Die Radiomoderatorin Laura Ingraham redet auf dem Parteitag der Republikaner - und beschließt ihren Auftritt mit einer umstrittenen Geste.
Ausgelassen flanieren die Menschen an der Promenade - doch die Feierlichkeiten enden in der Katastrophe. 84 Menschen werden getötet, mit einer Waffe, für die es keinen Waffenschein braucht.
350 Millionen Pfund wöchentlich für die Gesundheit der Briten statt für Brüssel - damit hatten die Brexit-Fürsprecher geworben. Der Ukip-Vorsitzende mag das nicht garantieren.
Medien zufolge hat der DFB den Finalisten FC Bayern und Borussia Dortmund untersagt, im Falle des Pokalgewinns mit Bier zu duschen. Der Verband sagt: stimmt nicht.
Was bedeutet der Aufstieg des Brauseklubs für die Liga? Und war es eine gute Saison für den FC Bayern? Die Fußballfragen der Woche.
Jetzt singt Xavier Naidoo doch nicht für Deutschland. Weil die "Wucht der Reaktionen" die Verantwortlichen überrascht hat. Das ist lächerlich und hinterlässt ausschließlich Verlierer.
Die EM-Quali ist fast geschafft - ist die Nationalelf nun Favorit auf den Titel? Und wie wirkt sich das 1:5 des BVB in München auf das Innenleben des Teams aus? Die Fußballfragen der Woche.