Zum SZ-Autorenverzeichnis

Max Weinhold Hernandez

(freie Mitarbeit)

Max Weinhold Hernandez, Jahrgang 1998, geboren und aufgewachsen in Hamburg. Seit 2023 als freier Mitarbeiter für den Bayernteil der Süddeutschen Zeitung in Franken unterwegs. Zuvor Volontariat bei der Hamburger Morgenpost und Sportjournalismus-Studium in Hamburg und Sevilla mit Stipendien des Verbands Deutscher Sportjournalisten und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Vermisst den Hamburger Hafen und sagt immer noch lieber Moin statt Servus.

Neueste Artikel

  • Kommunen in Finanznot
    :Fachstelle für traumatisierte Geflüchtete gerettet

    Dass es das Nürnberger Angebot braucht, daran gab es wenig Zweifel. Wegen finanzieller Engpässe drohte ihm trotzdem das Aus. Nun kann es vorerst fortbestehen.

    Von Max Weinhold Hernandez
  • Auswirkungen des Shutdowns
    :US-Armee schickt Soldaten zur Tafel

    Wegen ungewisser Gehaltszahlungen gibt die Armee den Streitkräften Tipps zur Essensversorgung. Nur sind die Tafeln gar nicht zuständig – und reagieren „mindestens irritiert“.

    Von Max Weinhold Hernandez
  • Nach der Tötung von Pavianen in Nürnberg
    :Hassbotschaften bis aus Kanada

    Nach der Tötung von Pavianen erhielten der Nürnberger Tiergartendirektor und das Zoo-Personal Drohungen. Mehr als 20 Verfasser konnte die Polizei identifizieren. Gegen sie wird ermittelt.

    Von Max Weinhold Hernandez
  • Gegen späteren Attentäter Enamullah O.
    :Aus Faulheit nicht ermittelt? Polizist legt Berufung gegen Urteil ein

    Ein Polizist wird wegen Strafvereitelung im Amt verurteilt, weil er in einem anderen Fall gegen den späteren Messerangreifer von Aschaffenburg nicht ermittelt hat. Doch weder der Beamte noch die Staatsanwaltschaft akzeptieren das Urteil.

    Von Max Weinhold Hernandez
  • Urteil nach Messerattacke von Aschaffenburg
    :„Keine Bestie, sondern ein Täter und ein sehr, sehr kranker Mitmensch“

    Der Messerangreifer von Aschaffenburg muss dauerhaft in eine psychiatrische Klinik. Aussicht auf baldige Besserung sehen die Prozessbeteiligten nicht. Aber eine Überforderung der Behörden.

    SZ PlusVon Max Weinhold Hernandez
  • Prozess gegen Messerangreifer von Aschaffenburg
    :Gutachter warnt vor „weiteren aggressiven Taten“

    Der Sachverständige diagnostiziert Enamullah O. „zweifelsfrei“ eine psychische Erkrankung. Er spricht sich beim Sicherungsverfahren für die dauerhafte Unterbringung des 28-Jährigen in einer psychiatrischen Klinik aus.

    Von Max Weinhold Hernandez
  • MeinungKeine Ermittlungen gegen Enamullah O.
    :So dürfen Polizisten nicht arbeiten

    SZ PlusKommentar von Max Weinhold Hernandez
  • Urteil wegen Strafvereitelung im Amt
    :Polizist hat gegen Enamullah O. „ganz bewusst nichts ermittelt“

    Ein Polizist erhält eine Bewährungsstrafe, weil er eine Tat des späteren Messerangreifers von Aschaffenburg nicht gründlich untersuchte. Der Richter spricht von „massiven Fehlern“.

    Von Max Weinhold Hernandez
  • Prozess gegen Polizisten in Alzenau
    :Hätte der Messerangriff von Aschaffenburg verhindert werden können?

    Enamullah O. soll Monate zuvor in seiner Flüchtlingsunterkunft eine Frau mit einem Messer angegriffen haben. Offenbar wurden aber keine Ermittlungen gegen ihn eingeleitet. Nun steht ein Polizist vor Gericht – und muss sich heftige Kritik des Richters anhören.

    SZ PlusVon Max Weinhold Hernandez
  • Trotz eindeutig krankhafter Anzeichen
    :Enamullah O. kam nie dauerhaft in Psychiatrie

    Im Verfahren gegen den Afghanen, der in Aschaffenburg eine Kitagruppe mit dem Messer attackiert hat, zeigen sich schwere Versäumnisse. Ein Kind und ein Mann, der helfen wollte, wurden getötet. Der Richter äußert Vorwürfe gegen die behandelnden Ärzte und den Gesetzgeber, die Staatsregierung.

    Von Max Weinhold Hernandez
  • Stadt Nürnberg gegen die AfD
    :Streit um die Neutralitätspflicht von Kommunen könnte vor dem Verfassungsgericht landen

    Nach einer Klage der AfD muss die Stadt Nürnberg aus der „Allianz gegen Rechtsextremismus“ austreten. Doch werden durch das Urteil womöglich die Grundrechte dieses Vereins verletzt?

    Von Max Weinhold Hernandez
  • Sicherungsverfahren gegen Enamullah O. in Aschaffenburg
    :Frauen schildern die Messerattacke auf Kleinkinder

    Zwei Mitarbeiterinnen der Kinderkrippe berichten von dem Angriff des psychisch kranken Afghanen, bei dem ein Kind und ein Mann, der helfen wollte, getötet wurden. Die Zeuginnen erzählen auch davon, welche gravierenden Folgen dieses Ereignis bis heute für sie hat.

    SZ PlusVon Max Weinhold Hernandez
  • Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg
    :„Er hat sich in einem Wahn befunden“

    Ein kleiner Junge tot, der Mann, der ihm helfen wollte, ebenfalls. In Aschaffenburg beginnt das Verfahren gegen Enamullah O. Sein Anwalt sagt, er sei ein „sehr, sehr kranker Mensch“.

    SZ PlusVon Max Weinhold Hernandez
  • Bayerns frühester Weihnachtsmarkt
    :Von der Kerwa direkt ins Winterdorf

    Gut, die Spekulatius stehen schon seit Wochen im Supermarkt. Aber ein Weihnachtsmarkt? Am 15. Oktober? In Bayreuth hat man damit keine Probleme. Ein Erklärungsversuch.

    Glosse von Max Weinhold Hernandez
  • Verlegung des Landessozialgerichts
    :Müssen Oberbayern für Gerichtstermine künftig nach Schweinfurt?

    Die Staatsregierung will Unterfranken strukturell stärken. Dafür ist auch eine Teilverlagerung des Landessozialgerichts vorgesehen. Menschen mit Behinderung müssten dann mitunter weite Wege zurücklegen, um vor Gericht etwa einen Rollstuhl zu erstreiten. Sozialverbände wollen die Gerichtsreform deshalb abwenden.

    Von Nina von Hardenberg und Max Weinhold Hernandez
  • ExklusivWassertrüdingen
    :Pläne für Wiedereröffnung von Legehennen-Schlachtbetrieb sind gescheitert

    Die Bemühungen, die wegen Hinweisen auf Tierquälerei geschlossene Firma durch eine neue Gesellschaft zu übernehmen und erneut zu betreiben, sind wegen finanzieller Schwierigkeiten ins Leere gelaufen.

    SZ PlusVon Uwe Ritzer und Max Weinhold Hernandez
  • Deutsche Geschichte
    :"Little Berlin" in Bayern

    Im Kalten Krieg ging eine Mauer durch das kleine Mödlareuth an der einstigen innerdeutschen Grenze. Mittlerweile besuchen jedes Jahr 80 000 Menschen das dortige Museum. Ein Besuch.

    SZ PlusVon Max Weinhold Hernandez
  • Kolumne: Das Bayern-Team fährt Bahn
    :Im Reisebus nach Mödlareuth

    Mit dem Schienenersatzverkehr der Bahn aus Nürnberg frühmorgens pünktlich an die bayerisch-thüringische Grenze? Klingt unmöglich. Oder etwa nicht? Ein Selbstversuch.

    Kolumne von Max Weinhold Hernandez