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Portrait  Martin Wittmann

Martin Wittmann

Korrespondent in Großbritannien

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Martin Wittmann arbeitet als Wirtschaftskorrespondent in London. 1979 in Landshut geboren, studierte er Soziologie in München, unterbrochen von Aufenthalten in Melbourne und Barcelona. Nach einem Volontariat bei der FAZ arbeitete er als freier Journalist, vor allem für die Süddeutsche Zeitung. Von 2016 an war er Redakteur im Ressort Seite Drei, von 2019 bis 2023 leitete er das Team des Buch Zwei. Er hat drei Bücher veröffentlicht - über Bayern, Australien und das ideale Leben.

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    :Supreme Court nimmt Transfrauen die Frauenrechte

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    :Direktkäufe bei Tiktok – die Influencer freut’s

    Was man in den Videos auf Tiktok sieht, kann man jetzt auch in der App kaufen. Datenschützer warnen vor dieser Entwicklung. Über ein neues Milliardentheater vor bekannter Kulisse.

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  • Großbritannien
    :Konzert hui, Konjunktur pfui

    Erst geht sie für lau zu einer Show von Sabrina Carpenter, dann kürzt sie den Briten die Sozialleistungen: Finanzministerin Rachel Reeves ist gerade das unglücklichste Mitglied einer unglücklichen Regierung. Kritik kommt nun auch aus den eigenen Reihen.

    SZ PlusVon Martin Wittmann
  • Großbritannien
    :Den deutschen Döner essen die Briten längst. Jetzt lernen sie auch „der Gerät“ kennen

    Den Roboter, der Fleisch so einheitlich wie kein Mensch heruntersäbelt, kennen die Fernsehzuschauer dank Stefan Raab seit 2010. Jetzt setzt auch ein britischer Imbissbetreiber die Maschine ein – aus Protest gegen die Steuerpolitik.

    Von Martin Wittmann
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    Ein Stromausfall hat den Londoner Flughafen Heathrow lahmgelegt. Zahlreiche Passagiere sind gestrandet, auch die Gräbers. Für sie ist der Stillstand nur ein kleines Ärgernis. Für das Land aber ist er eine Erinnerung an seine Verletzlichkeit.

    SZ PlusVon Martin Wittmann
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    :In der Schwäche liegt die Kraft

    Inmitten des globalen Handelsstreits ist ein Staatsmann auffallend unaufgeregt: der britische Premier Keir Starmer. Er sitzt bequem zwischen den Stühlen, seine Briten profitieren sowohl von Trumps Nachsicht als auch von ihrer Unabhängigkeit in Europa. Noch.

    SZ PlusVon Martin Wittmann
  • Großbritannien
    :Spionagering um Jan Marsalek verurteilt

    Ein Gericht in London hat drei Bulgaren der Spionage für schuldig befunden. Sie sollen für Moskau russlandkritische Journalisten und eine Militärbasis in Stuttgart ausgespäht haben. Beauftragt wurden sie von Jan Marsalek.

    Von Martin Wittmann
  • Prozess in Oxford
    :Mehr als ein „One-Shit-Wonder“

    Vor mehr als fünf Jahren verschwand aus dem Blenheim Palace in England eine goldene Kloschüssel des Künstlers Maurizio Cattelan. Jetzt stehen drei Kloräuber vor Gericht. Eine Inspektion.

    SZ PlusVon Martin Wittmann
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    :„Fisch-Disco“: Viel Lärm um nichts?

    Am Bristolkanal soll ein neues Kernkraftwerk gebaut werden. Damit keine Fische ins Kühlsystem des Reaktors geraten, soll Krach aus Unterwasser-Lautsprechern die Tiere vertreiben. Was die britische „Fisch-Disco“ über Ökologie und Ökonomie verrät.

    SZ PlusVon Martin Wittmann
  • Bridget Jones
    :Wie eine Freundin aus besseren Zeiten

    In Großbritannien ist wieder mal ein Hype um Bridget Jones ausgebrochen. Langjährige Fans schwelgen in Erinnerungen – und die junge Generation sehnt sich nach den vermeintlich simpleren Neunzigerjahren.

    Von Martin Wittmann
  • Großbritannien
    :730 Millionen Euro, irgendwo im Müll

    Ein Waliser hat 2013 die Festplatte mit dem digitalen Schlüssel zu seinen Bitcoins weggeworfen. Da er auf der örtlichen Müllkippe nicht danach suchen darf, will er nun das Gelände kaufen.

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  • Großbritannien
    :Vom Observieren und Abservieren

    In London sind zwei Frauen und ein Mann aus Bulgarien der Verschwörung angeklagt. Sie sollen im Auftrag des früheren Wirecard-Managers Jan Marsalek für Russland spioniert haben. In dem Prozess nun geht es weniger um Staatsaffären als um Sex-Affären. Szenen einer juristischen Soap-Opera.

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    :Die britische Regierung will den Flughafen in Heathrow ausbauen. Ein starkes Signal – ihrer Schwäche

    SZ PlusKommentar von Martin Wittmann
  • Großbritannien
    :Jetzt sollen radikale Ideen für Wachstum sorgen

    Armut bekämpfen, grüne Industrien fördern und den Gesundheitsdienst NHS aufpäppeln: Labour ist mit großen Plänen gestartet. Doch ein halbes Jahr nach dem Machtwechsel steht es schlecht um Großbritanniens Wirtschaft – auch, weil der Brexit immer noch überall herumgeistert.

    Von Martin Wittmann
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    :Zeit, dass sich was dreht

    Was der Sturm Éowyn, der über Großbritannien gefegt ist, mit Kernkraftwerken in Frankreich zu tun hat. Eine kleine Geschichte der windigen Globalisierung.

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  • Städtereisen in Europa
    :Neun Bars, die eine Reise wert sind

    Stilvolle Räume, interessante Gäste, ausgefeilte Drinks: Es gibt Lokale, die so besonders sind, dass sie als Reiseziele durchgehen. Eine Auswahl quer durch Europa – zwischen Mailand, Berlin und Kopenhagen.

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    :Ein Königreich für eine Pizza

    Ein Restaurant in Norwich bietet eine Pizza Hawaii für 100 Pfund an, aus Protest gegen die Ananas als Belag. Über die Frage, was schlechter Geschmack kosten darf.

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    :Eingeschneit und abgefüllt

    In England steckten 23 Gäste tagelang in einem eingeschneiten Pub fest. Über das kleine Rätsel, ob dem Gasthaus das Bier ausgegangen ist, und die große Frage, wie es die Briten mit dem Trinken halten.

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