Einmal im Leben:Auf den Vulkan
Den Vesuv kennen die meisten nur von Neapel aus, als ferne, bedrohliche Kulisse. Man kann ihn aber auch besteigen. Allerdings sind dafür einige Hürden zu überwinden.
Martin Wittmann, 1979 in Landshut geboren, studierte Soziologie in München, unterbrochen von Aufenthalten in Melbourne und Barcelona. Nach einem Volontariat bei der FAZ arbeitete er als freier Journalist, vor allem für die Süddeutsche Zeitung. Seit 2016 ist er Redakteur im Ressort Seite Drei, seit 2019 dort Teamleiter des Buch Zwei. Er hat drei Bücher veröffentlicht - über Bayern, über Australien und über das ideale Leben - und ist Tennistrainer.
Den Vesuv kennen die meisten nur von Neapel aus, als ferne, bedrohliche Kulisse. Man kann ihn aber auch besteigen. Allerdings sind dafür einige Hürden zu überwinden.
Das Kernkraftwerk Isar 2 in Essenbach wird nun endgültig abgeschaltet. Unser Autor ist nebenan aufgewachsen, für ihn war das KKI immer auch ein Symbol für Verlässlichkeit und Idylle. Erinnerungen an eine nukleare Jugend.
In Neuseeland gibt es einen Strand, auf dem man sich seine eigene Badewanne graben kann. Sie füllt sich mit warmem Thermal- und kühlem Meerwasser - genau richtig für ein Bad.
Ein Begriff aus der Bibel und aus Science-Fiction-Filmen für die Beschreibung realer Gefahren oder gegenwärtiger Katastrophen.
In Werfenweng im Pongau mussten sie auch in diesem Winter lange warten, bis es geschneit hat. Dabei sind sie hier abhängig vom Skitourismus. Wie geht es jetzt weiter? Die einen hätten da ein paar Ideen. Die anderen fühlen sich eher "veroarscht".
Kaum ist was passiert, kann man im Internet schon das passende Shirt bestellen. Und das haben wir auch in diesem Jahr wieder gemacht - zu Schlagzeilen aus allen Kalenderwochen. Stoff für einen Rückblick auf 2022.
Trickreiche Aale, Herrgottsbscheißerle und ein Kompliment auf Schwitzerdütsch: Über eine grenzüberschreitende Fahrradtour entlang des Rheins.
Sprungspinnen sinken wie der Mensch offenbar in einen REM-Schlaf, womöglich träumen sie also auch. Nur wovon eigentlich?
Selten kann man Popkultur so kompakt erzählen wie an der irren Karriere des Liedes "Alive". Und während andere Grunge-Bands im Laufe der Zeit mindestens ein Mitglied an Drogen verloren, sind "Pearl Jam" noch da, vollzählig. Über die letzten ihrer Art.
Mallorca ist traumhaft schön? Darf nicht wahr sein. Zur Hingabe der "Bild"-Zeitung ans Saufen, Vögeln und Abkotzen - am Beispiel von Kegelbrüdern aus Münster, die in Palma einsitzen.
In diesen Tagen beginnt die Freiluftsaison. Warum Tennis der Sport der Stunde ist - und kein anderer Sport Spieler so in die Selbstreflexion treibt.
Der achtjährige Dillon Helbig aus Idaho macht vor, wie man sein erstes literarisches Werk bekannt macht: Man braucht kein Geld, dafür aber eine ziemlich clevere Idee.
Kaum ist was passiert, kann man im Internet schon das passende Shirt bestellen. Und das haben wir auch in diesem Jahr wieder gemacht - zu Schlagzeilen aus allen 52 Kalenderwochen. Stoff für einen Rückblick auf 2021.
Mit dem Gravelbike von Nürnberg nach Berlin. Unser Autor ist durch sechs Bundesländer geradelt - mit einer Frage im Hinterkopf: Wie geht es diesem Land so kurz vor der Wahl?
Endlich ist wieder Urlaub möglich. Doch wie fühlt er sich an? Ein Streifzug von Italien bis Schweden.
Mit 18 Jahren reisten unser Autor und seine Freunde mit Interrail von Landshut nach Amsterdam, Paris und San Sebastián. Erinnerungen an einen wunderbaren Sommer, als das Glück noch in zwei Tüten passte.
Unser Autor liebte schon als Kind Tennis und die alten Helden. Seine Frau konnte alldem nichts abgewinnen. Doch neuerdings spielen sie die Bälle gemeinsam übers Netz - oder heißt das Zaun?
Über kaum etwas wird so viel geredet wie über das Wetter. Doch wie entsteht die Vorhersage überhaupt? Über den Blick in den Himmel, warum Sommergewitter oft nicht angekündigt werden, und wie die Corona-Pandemie auch noch den Wetterbericht durcheinanderbringt.