Favoriten der Woche:Sterne jagen
Oskar Haag komponierte im Lockdown in seinem Kinderzimmer, nun steht er im Wiener Burgtheater auf der Bühne. Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.
Marc Hoch, geboren 1966 in Bad Pyrmont, arbeitet seit 1995 in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Er verantwortete die Seite 2, arbeitete einige Jahre in der Innenpolitik und leitete den Newsdesk. Seit April 2021 Chef vom Dienst im Ressort Kultur und Medien. Verheiratet, zwei Kinder.
Oskar Haag komponierte im Lockdown in seinem Kinderzimmer, nun steht er im Wiener Burgtheater auf der Bühne. Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.
Immer mehr Menschen nutzen wieder klassische Kameras. Das ist eine hervorragende Nachricht für die Fotografie.
Musical oder Comic, Gedichtband oder Klassik, Moulin Rouge oder Lucky Luke? Empfehlungen der SZ-Kulturredaktion fürs Wochenende.
Einmal Rab, immer Rab, sagen sie hier. Tatsächlich ist die kroatische Insel für viele Gäste längst zur zweiten Heimat geworden - und sie begeistert auch neue Besucher.
Ein Computerspiel spürt der Liebe nach, ein Dirigent nimmt's genau, ein französischer Superminister imitiert seine literarische Adaption: Fünf Empfehlungen der SZ-Redaktion.
Schach ist ganz anders als das Leben - Glück und Zufall gibt es hier nicht. Warum das jahrhundertealte Spiel einen neuen Boom erlebt.
Der russische Rapper Oxxxymiron, die Kunsthistorikerin Kirsty Bell, der Zeichner Nicolas Mahler, und Magellan: vier Empfehlungen.
Diesmal mit einem goldenen Schatz, der Musik von Franz Schubert, respektlos-cinephilen Filmen der Safdie-Brüder und Arbeiten der Künstlerin Sung Tieu.
Deutschland soll "ein Land der digitalen Dichter und Denker" werden - wenn es nach Armin Laschet geht. Über die Kunst, etwas scheinbar originell Klingendes zu sagen - und etwas anderes zu meinen.
Armin Laschet greift mit einem neuen Begriff in die rhetorische Trickkiste. Seine Absicht ist klar.
So malerisch der Ausdruck ist: Nutztieren wird mit dieser alten Redewendung Unrecht getan.
Markenzeichen der "Grufties" sind schwarze Kleider und lange Haare - die beschäftigen jetzt auch das Bundesverwaltungsgericht.
Der Vogel erfreut sich keiner großen Beliebtheit. Nun muss man sich Sorgen um ihn machen.
Schon lange verfassen Menschen Lexika. Dem widmet sich die Lexikographie.
Schon Goethe verwendete den Gruß, der nun in Deutschland langsam ausstirbt.
In Zeiten, in denen die Aufmerksamkeit immer mehr zersplittert, begeistern sich viele Menschen für die Schach-WM. Das alte Spiel gewinnt durch moderne Methoden einen neuen Reiz.
Friedrich Hölderlin, Margarethe von Trotta, Annegret Kramp-Karrenbauer - sie verbindet das Leiden an einer erstarrten Gegenwart.
Im Zeitalter der technisch perfekten Smartphone-Bilder gibt es einen Gegentrend: Die Analogfotografie erlebt eine neue Blüte - gerade auch bei den Jungen.