
Fotografie:Von der Rolle
Die analoge Fotografie erlebt eine Renaissance. Hersteller wie Leica bringen neue Filme auf den Markt, für die Enthusiasten 30 Euro oder mehr zahlen. Warum macht es hier bei so vielen wieder klick?
Die analoge Fotografie erlebt eine Renaissance. Hersteller wie Leica bringen neue Filme auf den Markt, für die Enthusiasten 30 Euro oder mehr zahlen. Warum macht es hier bei so vielen wieder klick?
Was für ein Wahnsinn: mehr als sieben Millionen Euro für einen uralten Leica-Fotoapparat. Wer sind die geheimnisvollen Käufer? Und wie kommt es zu dem Hype? Einblicke in eine besondere Welt zum 100-Jahre-Jubiläum der Kult-Kamera aus Wetzlar.
Wer war eigentlich dieser Kerl aus dem berühmten Song der „Beach Boys“? Nun, es war kein Mensch. Es war ein Schiff.
Street Photography ist in. Das Museum Ludwig Köln zeigt in einer schönen Ausstellung die Meister des Genres: Garry Winogrand, Lee Friedlander und Joseph Rodríguez.
Ihre Bilder aus den Siebzigerjahren spielen mit Körperlichkeit, Voyeurismus und Verstörung – und wurden zu Lebzeiten kaum verstanden. Die Albertina in Wien zeigt Werke der großartigen Fotografin Francesca Woodman.
Etikett, das die Grünen nun Markus Söder zuweisen. Ist von ihnen nicht als Kompliment gemeint.
Eine stolze Politkarikaturistin, ein mit allen Raffinessen vertrauter Fotodruckmeister sowie ein Gefängnis- und Theaterfilm: Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.
Fotos wie abstrakte Gemälde, ein französischer Filmklassiker und das „Ultraschall“-Festival in Berlin: besondere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Der legendäre Hip-Hop-Song „Rapper’s Delight“, ein betörendes Cello-Konzert für die Ukraine und Witze, für die man in die Hölle kommt: die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Ein Ausdruck, der immer wieder missbraucht wird, wie jetzt vom IS nach dem Attentat in Solingen.
Die Wiederentdeckung der Folkmusikfrau Sandy Denny, eine Retrospektive der Malerin Karin Kneffel und die singende Tochter von M. Night Shyamalan – die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Bei den Simpsons gibt es Wahres über Mütter, in Luzern glänzt Barockmusikkunst, und ein Dokumentarfilm erinnert an das Echte in der Fotografie - die Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Was Feuilletonisten gerade begeistert: Der Oscargewinner "20 Tage in Mariupol" über den Ukrainekrieg, Christos "Wrapped Leica" und die musikalische Verarbeitung von Schicksalsschlägen von John Smith.
Zum Teil unveröffentlichte Bilder der Familie von Franz Kafka zeigen den Dichter inmitten seiner verhassten Nächsten.
Ekstatisch, intensiv und völlig irre: zum Tod von Damo Suzuki, Sänger von "Can".
Vivian Maier ist die große Unbekannte der amerikanischen Fotografie-Geschichte. Eine neue Biografie erzählt von ihrem unglaublichen Leben.
Poetische Weihnachtsgrüße in einem digitalen Band mit Hilde Domin, Heinrich Heine oder Nelly Sachs: Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Ein Bildband zeigt das Werk des großen österreichischen Fotografen Sepp Dreissinger.