Pressefreiheit:In Freiheit
Nach 711 Tagen in der Gewalt von Dschihadisten ist der Reporter Olivier Dubois heimgekehrt.
Léonardo Kahn, geboren 1996, war von 2020-2022 freier Paris-Korrespondent, unter anderem für Deutschlandfunk Kultur, das Radio 100,7 in Luxemburg und die Jüdische Allgemeine. In Frankreich arbeitete er bei Radio France Inter und für die Tageszeitung Libération. Das Medium Magazin zählte ihn 2022 zu den Top 30 Journalisten bis 30. Er studierte Biologie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg sowie Journalismus an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und an der Sorbonne-Nouvelle in Paris. Seit September 2022 absolviert er ein Audio-Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung.
Nach 711 Tagen in der Gewalt von Dschihadisten ist der Reporter Olivier Dubois heimgekehrt.
Das Hintertürchen für eine französische Regierung, wenn sie das Parlament umgehen will - so wie jetzt bei der Rentenreform geschehen.
Ein altes Lied wird zur Hymne der Anti-Netanjahu-Proteste.
Die Pop-Ikone besitzt angeblich ein Gemälde aus Frankreich, das seit dem Ersten Weltkrieg verschollen ist. Ein Interview mit der Bürgermeisterin von Amiens, die das Kunstwerk wiederhaben will.
Annie Ernaux, Michel Houellebecq, Édouard Louis: Französische Schriftsteller werden in Deutschland vergöttert, andersherum ist es sehr still.
Der genaue Aufenthaltsort der zu neun Jahren Haft verurteilten US-Basketballerin Brittney Griner ist allerdings nicht bekannt. Die US-Regierung bemüht sich weiter um ihre Freilassung.
Am Vortag der Halbzeitwahlen in den USA ruft der neue Twitter-Chef Elon Musk die "unabhängig denkenden Wähler" dazu auf, die Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump zu wählen.
Er ist klein und eigentlich auch weiß, und doch von größerer Bedeutung für die Nutzer des sozialen Netzwerks Twitter.
Ein Flugzeug der Gesellschaft Precision Air ist am Sonntagmorgen in den Victoriasee in Tansania gestürzt. Laut Präsident Majaliwa sind knapp die Hälfte der Passagiere ums Leben gekommen.
Zwei Tage haben die Außenministerinnen und -minister der sieben größten Industriestaaten beraten. Zum Abschluss richtet die deutsche Gastgeberin mahnende Worte gegen Moskau und Teheran.
Am 16. September starb die Kurdin Mahsa Amini nach ihrer Festnahme durch die iranische Sittenpolizei. Ihr Tod löste landesweit Demonstrationen gegen die islamische Republik aus. Sie dauern bis heute an. Eine Chronologie von 40 Tagen Wut.
Der neue Premierminister stellt sich in seiner ersten Fragestunde im Unterhaus vor Suella Braverman. Sie war unter Liz Truss wegen einer Mail von einem privaten Konto mit dienstlichem Inhalt zurückgetreten.
Die Nazijäger Serge und Beate Klarsfeld haben sich in Perpignan von einem rechtsextremen Bürgermeister auszeichnen lassen. Im Interview erklärt der Zeitzeuge, warum er darin kein Problem sieht.
Liz Truss wird als Premierministerin mit der kürzesten Amtszeit in die britische Geschichte eingehen. Ihre 45 Tage als Regierungschefin waren geprägt von Unmut in ihrer Partei und Chaos an den Märkten. Eine Chronologie.
Grund dafür ist offenbar die Sicherheitslage in der ukrainischen Hauptstadt. Der Besuch soll nachgeholt werden.
Ein früherer Vertrauter belastet Altkanzler Kurz und die ÖVP schwer. Auch Boulevardzeitungs-Manager und ein Multimillionär geraten unter Druck. Ein Überblick.
Gassteuer, beschleunigter Stromnetzausbau, Photovoltaik-Ausbau. Der Bundesrat fasst mehrere Beschlüsse, die Deutschland unabhängiger von fossilen Energieträgern machen sollen. Studierende und die Gastronomie behalten ihre Erleichterungen aus der Corona-Krise.
Die ukrainische Armee hat bei ihrer Gegenoffensive nach eigenen Angaben binnen weniger Tage mehr als 400 Quadratkilometer Gebiet in der Region Cherson zurückerobert. Gleichzeitig meldet Russland Einnahme von Siedlung im Gebiet Donezk.