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Portrait  Lea Weinmann

Lea Weinmann

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Lea Weinmann arbeitet im Investigativteam der Süddeutschen Zeitung. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit Recherchen im Netz und Open Source Intelligence (OSINT). Vor ihrem Volontariat bei der SZ hat sie Crossmedia-Redaktion in Stuttgart studiert, daneben immer geschrieben, gesprochen und gefilmt, unter anderem für SWR, Stuttgarter Zeitung und Correctiv.

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    :4,74 Liter am Tag

    Mindestens 15 Liter Wasser am Tag braucht ein Mensch laut WHO zum Überleben – nicht einmal ein Drittel davon haben die Menschen in Gaza. Zerstört Israel gezielt die Wasserversorgung? Satellitenbilder und Analysen von Hilfsorganisationen legen diesen Verdacht nahe.

    Von Lea Weinmann
  • SZ PlusAfD-Wahlkampf
    :Die Agentur, die hinter der KI-Propaganda steckt

    Eine Medienagentur in Leipzig hat AfD-Wahlvideos produziert, teils mithilfe künstlicher Intelligenz. Gründer und Chef ist ein bekannter Rechtsextremist.

    Von Sebastian Erb, Lea Weinmann
  • SZ PlusExklusivDesinformation
    :Einblicke in Russlands hybride Kriegsstrategie

    Im Auftrag des Kreml verbreitet sich russische Desinformation in den sozialen Medien. Geleakte Dokumente aus einer Moskauer Propaganda-Firma zeigen, wie die Mitarbeiter vorgehen. Besonders im Fokus: Deutschland.

    Von Sebastian Erb, Saladin Salem, Jörg Schmitt, Lina Verschwele und Lea Weinmann
  • SZ PlusExklusivAnschlag auf die Nord-Stream-Pipelines
    :„Ruhm den Helden! Tod den Feinden!“

    Drei patriotische Tauchlehrer aus der Ukraine gelten als tatverdächtig, an dem Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen zu sein – gegen einen von ihnen hat der Generalbundesanwalt sogar einen europäischen Haftbefehl erlassen. Doch Polen, wo der Verdächtige lebte, packte nicht zu. Der Fall wird nun endgültig zum Politikum.

    Von Jörg Schmitt, Lina Verschwele und Lea Weinmann
  • SZ PlusNord-Stream-Pipelines
    :Hauptverdächtiger abgetaucht

    Polnische Behörden bestätigen eine Recherche von SZ, ARD und „Zeit“, wonach sie im Auftrag deutscher Ermittler einen ukrainischen Taucher festnehmen sollten. Doch der Mann, der im Verdacht steht, an der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen zu sein, konnte sich absetzen. Zurück bleiben Fragen – und ein schwerer Vorwurf gegen den ukrainischen Präsidenten.

    Von Jörg Schmitt, Lina Verschwele, Lea Weinmann, Ralf Wiegand
  • SZ PlusMyanmar
    :Trucks für das Terror-Regime

    Das Militär in Myanmar ging 2021 mit Lkws der chinesischen Firma Sinotruk brutal gegen Demonstrierende vor. Recherchen zeigen: Die Lieferungen nach Myanmar gehen offenbar weiter – und deutsche Firmen verdienen indirekt daran.

    Von David Pfeifer, Ben Heubl, Lea Weinmann
  • SZ PlusFentanyl
    :Im Angebot: Überdosis

    „Kannst du das liefern?“ Fentanyl ist fünfzig Mal stärker als Heroin, billig und leicht zusammenzumischen. Die Droge hat in den USA ganze Gemeinden zugrunde gerichtet, nun rollt die Welle auf Deutschland zu.

    Von Peter Burghardt, Florian Müller, Jörg Schmitt, Cynthia Seidel, Lea Weinmann (Text) und Sebastian Lörscher (Illustration)
  • SZ PlusRassistische Gesänge
    :Sylt ist kein Einzelfall

    Täglich werden bundesweit neue Fälle bekannt von Menschen, die bei öffentlichen Partys rechtsextreme Parolen grölen. Hinter dem Phänomen steckt wohl eine Strategie – und die geht auf.

    Von Lena Kampf, Marcel Laskus, Jana Stegemann, Lea Weinmann
  • SZ PlusExklusivRassismus
    :„Ausländer-raus“-Parolen nach dem Maifest in Sulzemoos

    Direkt neben dem Rathaus erklingen lautstark rassistische Songzeilen. Das zeigt ein Video, das der SZ vorliegt. Der Bürgermeister der Gemeinde reagiert bestürzt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

    Von Lena Kampf, Lea Weinmann
  • SZ PlusSylt
    :Champagner, Party und offener Rassismus

    Rechte Parolen, Nazi-Gesten – und das alles ganz entspannt beim Feiern im elitären Kreis: Wie ein Partyvideo von der Insel Sylt das ganze Land in Aufruhr versetzt.

    Von Ulrike Nimz, Jana Stegemann, Lea Weinmann, Vivien Timmler
  • SZ PlusExklusivBlauhelmeinsätze
    :Todeskommando auf Friedensmission

    Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen sollen Zivilisten schützen. Doch Bangladesch stellt für die Missionen regelmäßig Mitglieder einer Einheit, die in ihrer Heimat massiv gegen Menschenrechte verstoßen haben soll. Die UN stecken in einem Dilemma.

    Von Lea Weinmann
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    :„Suche hübsche, anspruchsvolle Mädchen“

    Prostitution wird immer digitaler. Das nutzen auch Menschenhändler aus. Recherchen von SZ, NDR und WDR zeigen, welche Rolle das Internet bei sexueller Ausbeutung spielt – und warum das die Arbeit von Ermittlern und Sozialarbeitern deutlich schwieriger macht.

    Von Daniel Drepper, Catharina Felke, Palina Milling, Nadja Mitzkat, Natalie Sablowski, Lea Weinmann
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    :Wenn die Photovoltaik-Anlage ein Einfallstor für Datendiebe ist

    Das Smart Home verspricht das komplett vernetzte Eigenheim. Doch viele Hersteller tun sich bei der IT-Sicherheit ihrer Geräte schwer, wie eine SZ-Recherche belegt: Die Stromspeicher einer chinesischen Firma sendeten sensible Kundeninformationen offen ins Netz.

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    :„Wir haben eine Rakete auf sie gefeuert. Ooops, wie doof.“

    In Videos aus Gaza zeigen Soldaten eine Seite, die nicht zum Selbstbild von Israels Armee als der moralischsten Armee der Welt passt.

    Von Bernd Dörries, Ben Heubl und Lea Weinmann
  • SZ PlusNahost
    :Suche nach der Wahrheit

    Die Explosion am Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza beschäftigt Faktenchecker weltweit. Eine fehlgezündete palästinensische Rakete gilt weiterhin als plausible Ursache. Doch neue Analysen legen nahe: Es könnte komplizierter sein als anfangs gedacht.

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    :Wer hat das Krankenhaus beschossen?

    Absichtlich eine Klinik zu bombardieren, ist ein Kriegsverbrechen. Noch ist unklar, wer für den verheerenden Raketeneinschlag verantwortlich ist. Doch einige Indizien entlasten Israel.

    Von Paul-Anton Krüger, Sina-Maria Schweikle, Alexandra Föderl-Schmid und Lea Weinmann
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    :Ich weiß, wo du letzten Winter geschlafen hast

    Kriminelle Hacker veröffentlichen eine große Menge interner Daten der Hotelkette Motel One. Darunter sind vollständige Übernachtungslisten der vergangenen Jahre mit wohl Millionen Namen. Betroffen ist auch der Hotel-Gründer selbst.

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