Ozean:Tiefer gelegt
Verlegte Kabel in den Weltmeeren sind die Lebensadern des Internets und die Zukunft der Energiewende. Doch sind sie eine Gefahr für Tiere?
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Verlegte Kabel in den Weltmeeren sind die Lebensadern des Internets und die Zukunft der Energiewende. Doch sind sie eine Gefahr für Tiere?
Sachlich bleiben oder Alarm schlagen? Oder Alarm schlagen, gerade weil die Sachlage das gebietet? Journalisten ringen darum, wie und in welchem Umfang sie über den Klimawandel berichten sollen.
Der Textgenerator GPT-3 schreibt Werke im Stile Oscar Wildes, übersetzt Fremdsprachen und chattet mit Menschen über Gott und die Welt. Wie geht das?
China will bis Mitte Dezember Gestein vom Mond zur Erde bringen. Der Start des Raumschiffs ist geglückt, doch die größten Herausforderungen stehen noch bevor.
Bei all den Appellen nach mehr Datenkompetenz sollten Forscher nicht vergessen: Erst mit genug Statistik- und Fachkenntnis werden aus bloßen Zahlen wissenschaftliche Erkenntnisse.
Wissenschaftler vermuten, dass die Gletscher deutlich mehr Eis verlieren könnten als Klimamodelle bislang vorhergesagt haben.
Möwen halten sich beim Besuch von Müllkippen an deren Öffnungszeiten und fliegen Schulhöfe genau dann an, wenn dort die Pausenbrote ausgepackt werden.
Der riesige Eisberg A68a aus der Antarktis kommt der Insel Südgeorgien gefährlich nahe.
Noch nie gab es so viele Tropenstürme im Atlantik wie in diesem Jahr. Das liegt vor allem am Wetterphänomen La Niña. Aber auch der Klimawandel spielt eine Rolle.
Mikroben bauen seltene Erden ab - die Technologie funktioniert auch im Weltall, wie Forscher jetzt auf der Raumstation "ISS" herausgefunden haben.
In China sind Überreste einer bizarren Garnele aufgetaucht. Der Fund gilt als fehlendes Puzzlestück, um den größten Stamm des Tierreichs zu verstehen.
Wissenschaftler streiten, prüfen und posten Erkenntnisse auf Social Media. Wieso das die Forschung nicht nur zum Guten verändert.
In vielen Gebieten können sich Tiere künstlicher Beleuchtung nicht entziehen. Das bringt nicht nur den Biorhythmus vieler Arten durcheinander - für manche bedeutet es sogar den Tod.
Das arktische Meereis lässt so lange auf sich warten wie noch nie seit Beginn der Messungen. Das bedroht nicht nur Tiere, sondern den ganzen Planeten.
Ungewohnt deutlich fordern die nationalen Wissenschaftsakademien Europas eine radikalere Umweltpolitik. Herumdoktern am Status quo reiche nicht mehr.
Der Meeresspiegelanstieg lässt sandige Küsten erodieren. Die Hälfte aller Strände könnte verschwinden, berichteten Forscher. Doch nun widersprechen Kollegen.
Schon ein Bruchteil der Corona-Hilfen könnte reichen, um das Zwei-Grad-Ziel im Kampf gegen den Klimawandel in greifbare Nähe zu rücken. Warum die Politik in der einen Krise die andere nicht vergessen darf.
Mehr als die Hälfte seiner Korallen hat das Great Barrier Reef schon verloren. Eine neue Studie verdeutlicht: Für eine Rettung des Riffs könnte es bereits zu spät sein.