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Johanna Bruckner, Jahrgang 1984, in der Nähe von Stuttgart geboren und aufgewachsen. Hat in München Kommunikationswissenschaft studiert, bei SZ.de nach Stationen am Desk, im Karriereressort und im Team Kultur & Medien mittlerweile in New York zu Hause. Trägt das Schwabenländle im Herzen, aber nicht mehr auf der Zunge (naja, zumindest faschd).
Schauspielerin Annabella Sciorra schildert im Zeugenstand, wie Harvey Weinstein ihr erst "Care-Pakete" schickte - und sie dann vergewaltigt haben soll. Ihr Auftritt zeigt, wie brutal Prozesse für Opfer sind.
Die Staatsanwältin will im Eröffnungsplädoyer zeigen, wie der Hollywood-Filmproduzent seine Opfer anlockte - mit Branchen-Kontakten und der Aussicht auf Jobs.
Die Staatsanwaltschaft beschreibt im Eröffnungsplädoyer, wie Harvey Weinstein systematisch junge, schutzlose Frauen anlockte. Die Verteidigung widerspricht - und attackiert die mutmaßlichen Opfer.
An diesem Mittwoch starten in New York die Eröffnungsplädoyers gegen den früheren Filmproduzenten. Verteidigt wird er von einer Frau, die sich auf solche Fälle spezialisiert hat: Donna Rotunno. Sie sieht Weinstein als Opfer.
Im Prozess gegen den ehemaligen Filmmogul Harvey Weinstein steht nun die Jury. Schon die Auswahl nutzten Weinsteins Verteidigerteam und die Staatsanwaltschaft für erste taktische Manöver.
Am Vortag hatte Richter James Burke den Angeklagten aufgefordert, sein Handy wegzustecken - andernfalls drohe ihm Gefängnis. Für Weinsteins Anwälte ein Beleg für Burkes Befangenheit.
Während in Los Angeles Anklage gegen Filmmogul Harvey Weinstein erhoben wird, geht in New York der lange erwartete Prozess los. Tag eins macht deutlich: Es wird ein Glaubenskampf werden - mit grenzwertigen Methoden.
Nach monatelangem Hin und Her beginnt der Prozess gegen den früheren Hollywood-Produzenten. Im Mittelpunkt stehen zwei Frauen und schwerwiegende Vorwürfe.
Kurz vor dem Strafprozess gegen Harvey Weinstein soll sich sein Studio mit Dutzenden Frauen geeinigt haben. Laut "New York Times" geht es um einen 25-Millionen-Dollar-Deal, selbst bezahlen muss Weinstein aber nichts.
Marie Fredrikssons Stimme war die Stimme für die Stunden nach 0 Uhr - für die Zeit, in der das Gefühl über den Kopf siegen darf. Ein Abschied vom "Joyride".
Larry Lawton war einst der berüchtigtste Juwelendieb Amerikas - heute arbeitet er als Berater für die Polizei. Er glaubt: Die Dresdner Diebe hatten schon vor dem Einbruch einen Käufer für ihre Beute.
Der Netflix-Film "Bikram: Yogi, Guru, Raubtier" der preisgekrönten Regisseurin Eva Orner zeigt den umstrittenen Yogameister Bikram Choudhury als großen Manipulator und als lächerlichen Aufschneider.
Ein New Yorker Polizist verklagt die Stadt wegen Altersdiskriminierung in seinem Beruf. Es geht um eine verwehrte Beförderung und eine ganz bestimmte Beleidigung.
Der Shrimps-Cocktail? Schmeckt wie kaltes Latex in Ketchup. Wie eine Restaurantkritik das angeblich beste Steakhaus von New York in Bedrängnis bringt.
Früher zu gefährlich, heute Instagram-Hotspot: Touristen tanzen wie "Joker" Joaquin Phoenix eine Treppe in der Bronx hinab - und nerven schon die Anwohner.
Nur drei Monate Haft für den Täter? Chanel Miller, die einst von einem Stanford-Studenten sexuell missbraucht wurde, hat ein Buch geschrieben - über den Umgang mit den Taten und die Ära zerstörerischer Maskulinität.
Katie Sturino postet Fotos von sich in Kleidern, die zu eng sind - weil Hersteller keine größeren Größen anbieten. Ihr Erfolg könnte die Branche zum Umdenken bringen.
"Haltung zeigen. Selbstliebe fördern" - das wollen Influencerinnen für Mode in größeren Größen. Aber ist das nicht auch bloß eine Form von Marketing?
