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Portrait  Jan Schmidbauer

Jan Schmidbauer

Stellvertretender Ressortleiter

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Jahrgang 1990, aufgewachsen in der Nähe von Hannover. Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Energiewirtschaft, anschließend Deutsche Journalistenschule (DJS) in München. Seit 2016 Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, zunächst als Redakteur und Chef vom Dienst im Wirtschaftsressort. Seit 2021 auf der Seite Drei.

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    :Drill, Bayern, drill

    Dass 3200 Meter unter Oberbayern Erdgas liegt, wissen sie hier schon lang. Aber jetzt soll das Zeug in Reichling aus dem Boden geholt werden, Stichwort: Energiesicherheit. Seitdem ist hier nicht nur die Erde aufgewühlt.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer (Text) und Johannes Simon (Fotos)
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    Sein Leben lang hat Bernd Ramler daran gearbeitet, den Verbrenner effizienter zu machen: mehr Leistung, weniger Verbrauch. Und jetzt soll das alles nichts mehr wert sein? Eine Geschichte über Motoren, Männer und gekränkten Stolz.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer
  • Autoindustrie
    :Auch bei BMW bricht der Gewinn massiv ein

    Ausgerechnet die Münchner, die gern von Technologieoffenheit sprechen, stehen bei E-Autos besser da als die deutsche Konkurrenz. Doch auch BMW verliert Milliarden in China und blickt mit Sorge auf Trump. Jetzt soll ein „Jahrhundertprojekt“ helfen.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer
  • MeinungAutoindustrie
    :VW kriegt die Krise und der Chef zehn Millionen Euro? Das ist nicht vermittelbar

    SZ PlusKommentar von Jan Schmidbauer
  • Schienennetz
    :Im Urwald

    Dass die Infrastruktur der Bahn völlig überlastet ist, wissen die Deutschen. Aber Birken, die aus Gleisen wachsen? Eine Fahrt mit dem Güterzug durch München.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer
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  • Krise bei VW
    :Noch ein Bierchen auf den Verbrenner

    Seit Jahrzehnten gibt es die „Tunnel Schänke“ in Wolfsburg, gleich am Werkstor 17 von VW. Viel ist zwar nicht mehr los, aber den Puls der Autobranche kann man hier immer noch ertasten. Gespräche zwischen Tresen und Topfpflanze.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer
  • VW in der Krise
    :Nicht mit mir

    Eine Zeit lang sah es so aus, als ob sich der ewige Streit zwischen Vorstand und Betriebsrat bei Volkswagen gelegt hat. Doch dann brach VW-Chef Oliver Blume mit möglichen Werksschließungen ein Tabu. Jetzt muss Betriebsratschefin Daniela Cavallo beweisen, dass sie vor allem eines kann: kämpfen.

    SZ PlusVon Alexander Hagelüken, Christina Kunkel, Jan Schmidbauer
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    :Der Mann, der ein Tabu bricht, um VW aus der Krise zu führen

    Oliver Blume ist seit 30 Jahren beim Konzern und gilt als diplomatisch. Dieses Geschick wird er auch brauchen, um die härtesten Sparmaßnahmen seit Jahrzehnten durchzusetzen.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer
  • Volkswagen
    :Rette uns, wer kann

    Auf VW-Chef Oliver Blume lasten die Erwartungen von 684 000 Mitarbeitern – und einer ganzen Nation. Er setzt eher auf Puzzleteile statt Visionen. Aber ob das fürs deutsche Auto reicht?

    SZ PlusVon Christina Kunkel, Jan Schmidbauer
  • Automobilindustrie
    :Auch Porsche kassiert die Elektroziele langsam ein

    Der Sportwagenbauer hatte besonders ambitionierte Ziele für die Elektromobilität: 80 Prozent bis 2030. Doch jetzt spricht der Sportwagenhersteller lieber wieder im Konjunktiv.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer
  • Atomausstieg
    :Zahlen, bitte

    Seit einem Jahr sind alle deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Und das Land? Steht immer noch. Wie der Wissenschaftler Bruno Burger versucht, einen ewigen Streit zu versachlichen – und daran verzweifelt, wie sehr die Fakten verdreht werden.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer
  • Wirtschaft und Rechtsextremismus
    :Aufwachen

    Während weite Teile der Wirtschaft so getan haben, als gingen sie die Rechtsextremen nichts an, reden sie bei Nomos im sächsischen Glashütte schon lange Klartext. Jetzt sind sie erleichtert, dass auch andere vor der AfD warnen.

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  • Kanzlergespräch
    :"Schönen Dank für die Frage"

    Ein halbes Jahr vor der Landtagswahl macht Kanzler Olaf Scholz Station in Sachsen. In Dresden erklärte er gut gelaunt seine Ukraine-Politik und das Nein zur Entsendung deutscher Soldaten. Doch vorher muss er eine ruhige Hand beweisen.

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    In Bayern wollten sie lang keine Windräder. Jetzt aber wollen Söder und Aiwanger gleich 40 Stück davon in einen Wald bei Altötting stellen. Blöd nur, dass viele Leute störrisch sind. Über den Hunger nach Energie und das Gift der Verschwörungsideologen.

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    Ausgerechnet in der Wiege der Automobilindustrie hat der chinesische Hersteller BYD einen Showroom eröffnet. Stuttgart, beste Lage. Die Frage ist jetzt: Belebt die Konkurrenz das Geschäft – oder übernimmt sie es?

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  • "Maybrit Illner"
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    In der Talkrunde zur Haushaltseinigung geht so viel durcheinander, dass man sich als Zuschauer nach einem Schuldnerberater mit Edding und Flipchart sehnt. Fraglich bleibt nicht nur, was die Ampel eigentlich aus dem Heizungsstreit gelernt hat.

    SZ PlusVon Jan Schmidbauer