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Portrait  Jan Bielicki

Jan Bielicki

Redakteur, Innenpolitik

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Jan Bielicki war Parlamentskorrespondent des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts, der Woche und des Stern in Bonn und Berlin. Seit 2001 arbeitet er bei der Süddeutschen Zeitung.

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    Friedrich Merz will nach dem Sieg der Union bis Ostern eine Regierung bilden. Die AfD verdoppelt ihren Stimmenanteil. Die SPD stürzt hingegen ab, die Grünen verlieren, die Linke ist im Bundestag, das BSW scheitert äußerst knapp an der Fünf-Prozent-Hürde, und FDP-Chef Lindner kündigt seinen Rücktritt an.

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    Seine deutschen Urgroßeltern kamen im Holocaust um. Nun hat es der australische Justizminister Mark Dreyfus mit einer ganzen Reihe antijüdischer Anschläge im eigenen Land zu tun.

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    Das Auswärtige Amt hat 2024 etwas weniger Visa für den Familiennachzug ausgestellt als im Jahr davor. Nur ein kleiner Teil ging an Verwandte von Geflüchteten – anders als im Wahlkampf oft suggeriert.

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    Emad Omaren kam 2015 mithilfe von Schleusern nach Deutschland. Heute gehört er zu den 350 000 Syrern im erwerbsfähigen Alter, die Bürgergeld beziehen. Über einen, der weiß, dass er es gut erwischt hat – und trotzdem hier nie heimisch wurde.

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    :Alice Weidel instrumentalisiert den Anschlag für ihren Wahlkampf

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    :Gefährderansprache

    Ein Mittel zur Vorbeugung von Straftätern – beim späteren Attentäter von Magdeburg vor zehn Jahren einmal angewandt.

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    Etwa eine Million Syrer haben in Deutschland Zuflucht gefunden. Viele sind jung, viele arbeiten, viele aber auch nicht, viele sind Deutsche geworden. Die wichtigsten Zahlen.

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